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Museum in Hollenstedt zeigt Ausstellung zur japanischen Teezeremonie

„Ein Stück japanische Seele“: Das Museum in Wohlesbostel zeigt Exponate aus der Japanischen Teezeremonie | Foto: Günther Heckmann
  • „Ein Stück japanische Seele“: Das Museum in Wohlesbostel zeigt Exponate aus der Japanischen Teezeremonie
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mi. Wohlesbostel. Ein Stück japanische Kultur erleben, das können Besucher der faszinierenden Ausstellung „Schönheit der Stille – die Ästhetik der japanischen Teezeremonie“, die derzeit im Museum für Asiatische Kultur in Hollenstedt (Wohlesbostel) zu sehen ist. Das Museum präsentiert ausgewählte Objekte aus vielen Jahrhunderten, aus vielen Materialien, mit vielen Verwendungszwecken. Von der kulturell extrem bedeutenden Teeschale bis zum Teebesen aus dem (japanischen) Supermarkt. „Die Ausstellung lädt den Betrachter ein, sich selbst ein Bild davon zu machen, warum die traditionelle japanische Teezeremonie wirklich ein Stück der japanischen Seele darstellt und warum es gerade in den heutigen, von Hektik und negativen Schlagzeilen geprägten Zeiten so wichtig sein kann, sich auf etwas zu besinnen, das Ruhe bedarf, entschleunigt und einen kleinen Teil einer für viele immer noch sehr fremden Kultur ausmacht, die unser aller Respekt verdient“, erklärt Museumsleiter Günther Heckmann. Das Museum in Wohlesbostel wird von der „International Foundation of Indonesian culture und asian heritage“ (IFICAH-Stifung) betrieben, die sich sich der Erhaltung und Ausstellung von indonesischen und japanischen Gegenständen verschrieben hat, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen.
• Wer die Ausstellung besuchen möchte, kann unter Tel. 04165 - 2217475 einen Besichtigungstermin vereinbaren. Der Eintritt ist frei.

Redakteur:

Mitja Schrader

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