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Gute Heideblüte dank des Regens

Die Heidefläche bei Wilsede (Undeloh) - der Verein Naturschutzpark erwartet aufgrund der  vielen Regentage eine intensive Heideblüte | Foto: Verein Naturschutzpark
  • Die Heidefläche bei Wilsede (Undeloh) - der Verein Naturschutzpark erwartet aufgrund der vielen Regentage eine intensive Heideblüte
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Im Naturschutzgebiet beginnt ein faszinierendes Naturschauspiel / Schicken Sie uns Ihre Bilder!

(mum). In diesem Jahr erwartet der Verein Naturschutzpark (VNP) eine intensive, frühe Heideblüte, die voraussichtlich guten Honig geben wird. Erste Büsche zeigen bereits eine leichte Blüte. Die Heiderispen haben einen guten Blütenansatz. Der VNP geht davon aus, dass die Heide bei zunehmender Wärme bereits in 14 Tagen blüht. Kupferfarbene Heideflächen, die der Heidebesucher möglicherweise entdeckt, deuten darauf hin, dass der Heideblattkäfer sein Unwesen treibt.
Etwa 5.000 Hektar Heideflächen liegen zwischen Schneverdingen und Egestorf, Hanstedt und Behringen. Ein Wegenetz von 400 Kilometer Wander- und 300 Kilometer Reitwegen laden dazu ein, das einmalige Ereignis der Heideblüte zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit Pferd oder Kutsche zu erleben.
Ein sehr schöner Wanderweg führt etwa vom Parkplatz Niederhaverbeck über Heidetal zum Wilseder Berg, der mit 169,2 Metern die höchste Erhebung im norddeutschen Tiefland darstellt. Von dort hat man einen weiten Rundblick und kann bei sehr klarem Wetter sogar den Hamburger Michel erkennen. Auch Wilsede, im Herzen des Naturschutzgebietes, ist einen Ausflug wert. Unter alten Eichen und Buchen ruhen die alten Heidehäuser, umgeben von Steinmauern aus Findlingen. In Wilsede befindet sich auch das Heidemuseum „Dat ole Hus“. Dort erfährt der Besucher, wie ein Bauernhof zur Zeit der Heidebauernwirtschaft eingerichtet war und wie die Menschen dort lebten. Das Museum ist in der Saison täglich von 10 bis 16 Uhr zu besichtigen. Weitere schöne Wege führen rund um den Hof Tütsberg, in der Schneverdinger Osterheide oder auf dem Hanstedter Töps durch besonders attraktive Bereiche des Naturschutzgebietes.
• Nähere Informationen zum Naturschutzgebiet Lüneburger Heide und der Arbeit des Vereins Naturschutzpark und seiner Stiftung Naturschutzpark Lüneburger Heide gibt es online unter www.verein-naturschutzpark.de oder www.stiftung-naturschutzpark.de.

• Wie erleben die WOCHENBLATT-Leser die blühende Heide? Bitte schicken Sie uns Ihre Heide-Motive und verraten Sie uns, wo sie entstanden sind. Die Bilder bitte in Original-Größe an mum@kreiszeitung.net schicken. Der Betreff lautet „Heide-Bilder“. Ein Honorar wird nicht gezahlt. Selbstverständlich werden aber die Namen der Fotografen genannt.

Redakteur:

Sascha Mummenhoff aus Jesteburg

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