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Kult-Band "Truck Stop" bringt Country-Sound nach Jesteburg

Country at it's best: "Truck Stop" auf der Naturbühne in Jesteburg
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Foto: Helena GARCIA@AdobeStock.com

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„Truck Stop“-Open-Air: Trotz starken Regens herrschte bei mehr als 700 Besuchern tolle Stimmung rund um die „Naturbühne“

ab. Jesteburg. Sie kamen, lauschten und jubelten: Mehr als 700 begeisterte Fans von nah und fern feierten am vergangenen Samstagabend die Kult-Band „Truck Stop“ beim bisher größten Konzert auf der Jesteburger „Naturbühne“.
„Wir dachten schon, es fällt alles ins Wasser“, äußerte Bernd Jost vom „Naturbühne“-Förderverein seine Bedenken. „In der Nacht zu Samstag war durch den Wind schon eines der extra für das Konzert aufgebauten Zelte weggeflogen.“
Doch die Band, die erst im Laufe des Samstags von einem Auftritt aus der Schweiz zurückkehrte, wollte das Konzert nicht abblasen. So konnte der teilweise starke Regen dem gut gelaunten Publikum auch nichts anhaben, als die Country-Musiker Klassiker wie „Ich möchte so gern Dave Duddley hören“ oder „Großstadtrevier“ ebenso zum Besten gaben wie Songs aus ihrem aktuellen Album „Männer sind so“.
Besucher Wolfgang Liedtke aus Uelzen hatte es sich mit Kai und Nicole Schubert aus Schmalfeld vor der Bühne in Liegestühlen bequem gemacht und genoss das Konzert von dort aus.

Die jungen Fans Leandra und Frederick Ranft aus Jesteburg hielt es nicht auf ihren Plätzen: Gemeinsam mit Papa Axel tanzten und klatschten sie fröhlich mit. „Der Song ‚Der wilde wilde Westen‘ ist mein liebster“, verriet Frederick. Das Konzert der Kult-Band in Jesteburg sei nicht ihr erstes. „Schon im vergangenen Jahr haben wir uns ,Truck Stop‘ im Wildpark Lüneburger Heide angesehen“, fügte Leandra hinzu.

„So ein Heimat-Auftritt ist sehr spannend“, erklärte Band-Mitglied und Jesteburger Wolfgang „Teddy“ Ibing dem WOCHENBLATT in einer Pause. „Die Zuschauer in den ersten drei bis vier Reihen kenne ich alle.“ Mit den neuen Bandmitgliedern Chris Kaufmann und Tim Reese, der „Krabbelgruppe“, wie Ibing scherzend sagte, sowie dem neuen Produzenten Frank Ramond sei „Truck Stop“ im Heute angekommen. „Die drei haben der Band neues Leben eingehaucht.“ Die Stimmung rund um die Naturbühne sei toll, so Ibing: „Die Resonanz vom Publikum ist einfach großartig!“

Redakteur:

Alexandra Bisping

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