„Ich habe kein persönliches Interesse!“ - Britta Witte nimmt Stellung zu den Kirchfeld-Plänen

Britta Witte (CDU) hält den WOCHENBLATT-Bericht für „unausgewogen“
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mum. Jesteburg. „Leider informiert der Artikel über die Problematik dieses Wochenendhaus-Gebietes nur bruchstückhaft und sehr unausgewogen“, sagt CDU-Fraktionschefin Britta Witte (zugleich auch Vorsitzende des Bauausschusses). Die CDU-Frontfrau kritisiert den WOCHENBLATT-Bericht „Itzenbütteler Kirchfeld: B-Plan durch die Hintertür?“ Wie berichtet, hatte sich der nicht-öffentliche Verwaltungsausschuss am vergangenen Mittwoch mit der Überplanung des Kirchfelds beschäftigt. Laut WOCHENBLATT-Informationen soll die Erschließung fast eine Million Euro kosten. Die etwa 30 Eigentümer müssten davon 90 Prozent selbst aufbringen. Dabei wünschen sich viele Betroffene, dass das Areal gar nicht überplant wird.
Witte möchte deutlich klar stellen, dass sie keinerlei persönliches Interesse an einer Überplanung des Gebietes habe. „Jedoch bin ich der Auffassung, dass die Politik den sehr unterschiedlichen Bedürfnissen und Anliegen der Anwohner in einer Versammlung mit fundierten Kenntnissen, Zahlen und Fakten gegenübertreten und nicht mit Annahmen agieren sollte.“ Nichts anderes sei in der Sitzung des Verwaltungsausschusses beraten worden und werde nun den Anwohnern ergebnisoffen vorgestellt. Die Versammlung solle von einem externen Moderator geleitet werden. Auf der Gemeinde-Homepage heißt es außerdem: „Der Verwaltungsausschuss hat deutlich gemacht, dass die betroffenen Anlieger die Kosten zu tragen haben.“ Dann seien die Anlieger gefordert, der Gemeinde mitzuteilen, ob sie überhaupt eine Änderung des Bebauungsplanes wollen.

Lesen Sie auch:
Itzenbütteler Kirchfeld: B-Plan durch die Hintertür?

Leser-Reaktionen zu diesem Thema finden Sie
in der WOCHENBLATT-Print-Ausgabe vom 4. März.

Redakteur:

Sascha Mummenhoff aus Jesteburg

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