Rinder

Beiträge zum Thema Rinder

Panorama
Das tote Jungrind wurde am heutigen Dienstag auf einer Wiese bei Wiepenkathen (Stadt Stade) aufgefunden. Es ist von einem Wolfsriss auszugehen. Die hinteren Keulen wurden gefressen | Foto: jd
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Wolf schlägt auf Stader Stadtgebiet zu
Zwei tote Rinder nach Wolfsattacke in Wiepenkathen

Schon wieder ein Wolfsriss im Landkreis Stade. In der Nacht zum heutigen Dienstag (19. September) hat ein Wolf auf dem Gebiet der Hansestadt Stade zugeschlagen. Auf einer Weide bei Wiepenkathen wurden zwei Jungrinder gerissen. Die Wiese liegt rund ein Kilometer entfernt vom nächstgelegenen Wohngebiet in Wiepenkathen, bis zur Wohnbebauung in Hahle und Haddorf sind es rund drei Kilometer. Ein Tier war schon verendet, als es am heutigen Dienstagmorgen aufgefunden wurde. Das andere Rind war so...

  • Stade
  • 19.09.23
  • 9.222× gelesen
  • 1
Blaulicht
Glückliches Ende des Einsatzes: Das Rind ist aus dem Uferbereich gezogen worden | Foto: Rolf Hillyer-Funke
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Oldendorf: Rinder aus der Oste gezogen
"Feuerwehr-Cowboys" als Tierretter

Die Feuerwehren Burweg und Oldendorf  als Tierretter im Einsatz: Ein Rind streckte im Uferbereich der Oste fest, ein zweites Tier hatte sich gefährlich nahe an das Ufer gewagt. Beide Tiere wurden gerettet. Um 11.22 Uhr wurden beide Ortsfeuerwehren mit dem Einsatzstichwort "Kuh steckt in der Oste fest" alarmiert. Ort des tierischen Unglücks war der Bereich der Oste, der von der Eisenbahnbrücke zwischen Burweg und Hechthausen überquert wird. Von einer Weide auf der westlichen Uferseite der Oste...

  • Stade
  • 14.06.23
  • 900× gelesen
Blaulicht
Feuerwehr und andere Helfer gaben alles, um das Tierdrama zu verhindern | Foto: Egon Viehmann
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Rinder auf Schlickbank geraten
Dramatische Tierrettung aus der Elbe

Tierdrama in der Elbe: Fünf bis acht Rinder sind am Freitagabend von ihrer Weide an der Elbe ausgebrochen und bei Ebbe auf eine Schlickbank im Fluss gelaufen. Der Großeinsatz von Feuerwehr und DLRG führte zu keinem Happy-End. Ein Rind verschwand im Schilfgürtel, eines wurde gerettet und die übrigen mussten die Nacht auf der Sandbank verbringen. Der Landwirt will sie bei Ebbe zurück an Land treiben. Schlick erschwerte den Einsatz Am frühen Abend wurden die Ortswehren Krummendeich und Oederquart...

  • Stade
  • 20.05.23
  • 1.246× gelesen
Blaulicht
Dieser Bulle hatte Glück: Er war nur zur Hälfte eingebrochen und konnte aus dem Loch gezogen werden, ohne ganz in der Gülle zu landen  | Foto: Feuerwehr Assel
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Stall in Ritsch eingebrochen
Bis zum Hals in Gülle: Feuerwehr rettete Rinder

In voller Atemschutzmontur mehrere Stunden bis zum Hals in Gülle stehen - diese unschöne Erfahrung durften die Kameraden der Feuerwehren Assel und Asselermoor am Dienstagnachmittag machen, als sie drei Rinder aus einer Güllegrube befreien mussten. Die Tiere waren auf einem landwirtschaftlichen Betrieb in Ritsch (Drochtersen) im Stall eingebrochen und in die unter dem Stallboden liegende Güllegrube gestürzt. Ein weiteres Tier befand sich beim Eintreffen der Feuerwehrleute in Zwangslage - es lag...

  • Drochtersen
  • 22.09.22
  • 1.520× gelesen
Panorama
Auf dem Gelände der "Krautsand Farm" (v. li.): Projektinitiator und Konzertveranstalter Folkert Koopmans, Tierarzt Dr. Sebastian Fietze und Landwirt Andreas Winter | Foto: Carsten Christians
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Rock-Dinos und Rinderherden
Konzertveranstalter Folkert Koopmans züchtet Rinder auf der "Krautsand Farm"

Folkert Koopmans (58) kennt sich mit großen Tieren aus: Der Konzertveranstalter mit Wohnsitz in Nindorf (Landkreis Harburg) wuchs auf einem Bauernhof auf, ist mit Rock-Dinosauriern wie den Rolling Stones per Du - und kehrt nun mit einer nachhaltigen Rinderzucht auf der "Krautsand Farm" bei Stade quasi zu seinen Wurzeln zurück.  "Meine Eltern waren Landwirte in Ostfriesland auf einem Hof, den heute mein Bruder führt", erzählt Koopmans gegenüber dem WOCHENBLATT. "Ich habe mich aufgrund vieler...

  • Stade
  • 02.09.22
  • 1.246× gelesen
Blaulicht
Verendetes Rind in einem Graben | Foto: archiv
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Geldstrafe im Galloway-Prozess am Amtsgericht Stade

Verurteilter Landwirt aus Hammah war geständig tp. Stade/Hammah. Der Landwirt* (48) aus Hammah, auf dessen Hof an der Groß Sterneberger Straße im vergangenen Jahr zahlreiche Galloway-Jungbullen verendeten und wo eine Muttertier-Herde von den Behörden im verwahrlosten Zustand im Stall aufgefunden wurde (das WOCHENBLATT berichtete), erhielt am Mittwoch, 22. März, am Stader Amtsgericht eine Geldstrafe über 1.800 Euro. Was ihm die Richterin bei ihrem verhältnismäßig milden Urteil - als mögliches...

  • Stade
  • 22.03.17
  • 765× gelesen
Panorama
Der umstrittene Marktbeschicker darf seine Punschbude vorerst weiter betreiben
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Skandal-Wurst unerwünscht!

Kein Galloway-Fleisch vom Kadaver-Hof: Markt-Manager im Christkinddorf Himmelpforten warnt Standbeschicker tp. Himmelpforten. Besinnlichkeit in der Vorweihnachtszeit und Tierquälerei passen nicht zusammen: Ein umstrittener Standbetreiber auf dem Christkindmarkt in Himmelpforten hat jetzt seinen Stellplatz auf der Budenmeile geräumt. Er soll am Wochenende auf dem Markt Wurst von Galloway-Rindern zum Verkauf angeboten haben, die von seinem Hof in Groß Sterneberg stammen: Der Betrieb war im...

  • Stade
  • 02.12.16
  • 1.082× gelesen
Panorama
Toter Seeadler | Foto: Joachim Neumann
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Toter Adler und verendete Rinder im Landkreis Stade: Justiz ermittelt noch

Galloway-Kadaver auf falschem Biohof: Fall liegt in Oldenburg tp. Balje/Hammah. Zwei spektakuläre Fälle des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz erschütterten die Öffentlichkeit Anfang des Jahres im Landkreis Stade: der in seinem Horst in Balje erschossene Seeadler und die Herde verendeter Galloway-Rinder auf einem als Bioland-Hof falsch deklarierten landwirtschaftlichen Unternehmen in dem Hammaher Ortsteil Groß Sterneberg. Angesichts der verstrichenen Zeit fragt nun ein Tierfreund von der...

  • Stade
  • 16.09.16
  • 1.600× gelesen
Blaulicht
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Stade: Kuhstall an der Schölischer Straße abgebrannt

bc. Stade. Großeinsatz für etwa 120 Feuerwehr-Leute in Stade: An der Schölischer Straße sind in der Nacht zum Sonntag ein Kuhstall und ein landwirtschaftliches Lagergebäude abgebrannt. 44 Tiere konnten rechtzeitig aus dem völlig verqualmten Stall gerettet und auf eine benachbarte Weide getrieben werden. Gegen 4:45 Uhr wurden Feuerwehr und Polizei alarmiert. Anwohner hatten einen lauten Knall gehört - vermutlich von berstenden Eternitplatten. Als die Retter eintrafen - beide Stader Züge waren...

  • Buxtehude
  • 03.04.16
  • 385× gelesen
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