Auf ein Wort
Sorgt für genügend Impfstoff!

Foto: Leigh Prather / Adobe Stock

Haben Sie sich schon einmal den Beipackzettel einer Antibabypille durchgelesen? Das ist nichts für zart Besaitete oder Ängstliche. Wer sich bei den aufgeführten möglichen Nebenwirkungen noch täglich einem derartigen Gesundheitsrisiko aussetzt, braucht wirklich starke Nerven oder den eisernen Willen, nicht ungewollt schwanger zu werden. Zugegeben, dieses Problem bezieht sich nur auf einen Teil der Bevölkerung, da die "Pille für den Mann" aufgrund möglicher Nebenwirkungen wohl nie kommen wird.
Obwohl Frauen, die mit Pille verhüten, ein erwiesenermaßen höheres Risiko für Thrombosen und Embolien haben und auch jährlich mehrere nachweislich daran sterben, ist bisher niemand auf die Idee gekommen, die Pille komplett zu verbieten. Anders beim Impfstoff von AstraZeneca. Ich kenne den Beipackzettel nicht. Ich sehe nur, wie täglich die Zahl der Menschen steigt, die im Zusammenhang mit dem Coronavirus sterben. Und ich kenne Menschen, die sich nur zu gerne mit AstraZeneca impfen lassen würden, um nicht mehr jahrelang mit dem Risiko einer Corona-Infektion leben zu müssen. Statt Impfstoffverboten sollten lieber weitere Impfstoffe schnellstmöglich zugelassen, produziert, bestellt werden, damit wir endlich bald wieder unbeschwert leben können. Bianca Marquardt

Redakteur:

Bianca Marquardt aus Tostedt

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