Kreisausschuss für Kultur tagt am 27. April
Der Kreiskalender wird neu ausgerichtet

Noch im November haben Giesela und Rolf Wiese den Kreiskalender 2021 vorgestellt | Foto: FLMK
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as. Winsen. Wie geht es mit dem Kreiskalender weiter? Das möchte Kreistagsmitglied Malte Jörn Krafft (Gruppe Grüne/Linke) jetzt von der Verwaltung des Landkreises Harburg wissen.

Im Dezember des vergangenen Jahres wurde der Vertrag zwischen Landkreis und dem Redaktionsteam Rolf und Giesela Wiese sowie dem Förderverein des Freilichtmuseums aufgehoben. "Hintergrund ist, den Kreiskalender inhaltlich und konzeptionell neu auszurichten", sagt Kreissprecherin Katja Bendig. Nach WOCHENBLATT-Informationen soll es schon seit Längerem Ideen geben, den Kreiskalender, der als Jahrbuch vom Landkreis Harburg herausgegeben wird, zu modernisieren.

Der Kalender erschien zuletzt in einer Auflage von 3.500 Stück und enthält in seiner jetzigen Form Beiträge zur Geschichte und Kultur der Region, aktuellen Ereignissen sowie Daten zu Kommunen, Politik und Verwaltung.

Seit 1985 kümmern sich Giesela und Dr. Rolf Wiese, ehemaliger Direktor des Freilichtmuseums am Kiekeberg, um die redaktionelle Betreuung des Kreiskalenders. Erst im vergangenen November haben Rolf und Giesela Wiese den Kreiskalender 2021 vorgestellt.

Wie das Jahrbuch des Landkreises Harburg modernisiert werden und zukünftig ein breiteres Publikum ansprechen kann, darüber berät unter anderem der Kreisausschuss für Kunst und Kultur am Dienstag, 27. April, um 15 Uhr. Die Ausschussmitglieder beraten per Videokonferenz. Bis zu zehn Besucher können die Sitzung im Kreishaus (Schloßplatz 6, Gebäude B, Raum B-013) verfolgen.

Weiterhin auf der Tagesordnung: die Vorstellung der Forschungsinstitutionen zur wissenschaftlichen Aufarbeitung der Haltung Johann Bossards zum Nationalsozialismus sowie das Modellprojekt "Kleines Museum als digitaler Möglichkeitsraum".

Redakteur:

Anke Settekorn aus Jesteburg

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