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ERHEBLICHE STAUGEFAHR AUF DER A1 AM WOCHENENDE

Corona-Regeln von Weihnachten bis Neujahr
Weihnachtsruhe in Niedersachsen: 2G-Plus und maximal 25 Personen

Ab dem 24. Dezember gilt in Niedersachsen die "Weihnachtsruhe": soziale Kontakte sollen eingeschränkt werden | Foto:  Jonathan Borba/pexels
  • Ab dem 24. Dezember gilt in Niedersachsen die "Weihnachtsruhe": soziale Kontakte sollen eingeschränkt werden
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(as). Von Weihnachten bis Neujahr gilt in Niedersachsen eine "Weihnachtsruhe". Wie Ministerpräsident Stephan Weil am Dienstag berichtete, soll so eine Verbreitung der Omnikron-Variante in Niedersachsen verhindert werden.

Ab dem 24. Dezember bis einschließlich 2. Januar gelten zusätzlich zu den aktuellen Corona-Regeln (das WOCHENBLATT berichtete am Mittwoch) folgende Verschärfungen:

  • Private Feiern und Zusammenkünfte in größerer Zahl sind dann nur für Geimpfte und Genesene möglich - und nur bis zu einer Höchstzahl von 25 Personen drinnen.
  • Treffen sich mehr als zehn geimpfte oder genesene Personen, gilt 2G-Plus. Für den Weihnachtsbesuch bei der Familie reicht aber ein Selbsttest, der vom Gastgeber kontrolliert wird. Kinder und Jugendliche müssen sich nicht testen lassen.
  • Weiterhin müssen die Kontaktdaten festgestellt werden. Während der privaten Weihnachtsfeier muss keine Maske getragen werden.
  • Ungeimpfte dürfen weiterhin maximal zwei Personen aus einem weiteren Haushalt treffen.
  • Weihnachtsgottesdienste sind möglich. Hotels, Restaurants und Fitnessstudios bleiben offen.
  • Bei Veranstaltungen sind die 2G-Plus-Regeln anzuwenden, solange die Kapazität nicht auf maximal 70 Prozent gesenkt wird.
  • Tanzveranstaltungen sind insgesamt verboten, Clubs und Diskotheken sind geschlossen. Verboten sind auch alle Veranstaltungen mit mehr als 500 Teilnehmern, Weihnachtsmärkte etc.

"Das ist kein Lockdown und deswegen werden zum Beispiel auch keine Schulen geschlossen. Sehr wohl aber handelt es sich um gezielte Einschränkungen. Untersagt sind Treffen größerer Gruppen wegen des dortigen Infektionsrisikos", betonte Stephan Weil. "'Wir können uns nicht einfach damit zufriedengeben, dass die Infektionszahlen derzeit leicht zurückgehen. Wir können nicht die Augen davor verschließen, dass während der Feiertage viele neue Infektionen drohen. Und wir müssen Vorkehrungen dafür treffen, dass wir auf einer stabilen Grundlage in das neue Jahr gehen können."

Redakteur:

Anke Settekorn aus Jesteburg

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