Hunde sollen toben und spielen
Himmelpfortener Verein setzt sich für einen Tobeplatz für Hunde ein

Erika und Bernd Thoenneßen (v.li.) mit ihrer Hündin Dana, Anne-Dore Hohensee und Marion Stoll vom Hundespielverein | Foto: sc
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sc. Himmelpforten. Hunde sollen zusammen spielen, toben, frei herumlaufen und ihre Artgenossen in einem sicheren Umfeld treffen können - das wünschen sich die Hundehalter in Himmelpforten. Kurzerhand schlossen sich einige Hundebesitzer zu dem Verein "HuSpie-Club Himmelpforten" zusammen und stellten einen Antrag an die Gemeinde für einen Hundespielplatz. Ein geeignetes Gelände ist bereits gefunden.

Die Idee eines Spiel- und Tobeplatzes für alle Hunde kommt gut in Himmelpforten an: Mehr als zwölf Haushalte mit über 20 Tieren sind dem Verein beigetreten, berichtet Vorstandsmitglied und Initiator der Idee Bernd Thoenneßen. "Wir sind weiter am Wachsen", freut sich der Hundebesitzer. Fast täglich gehen neue Mitgliedsanträge beim Verein ein. Insgesamt leben mehr als 400 Hunde in Himmelpforten und genau für diese Hunde will sich der "HuSpie-Club" einsetzen. Durch die Brut- und Setzzeiten sei es kaum möglich, seine eigenen Tiere in der Natur frei laufen zu lassen, erklärt Thoenneßen. Doch Hunde brauchen die Möglichkeit, mit ihren Artgenossen spielen und toben zu dürfen, um sich nicht nur auszupowern, sondern auch um ein gesundes Sozialverhalten zu entwickeln.

Damit die Hunde aus Himmelpforten die Chance dazu bekommen, wünscht sich der Verein die Unterstützung der Gemeinde bei der Bereitstellung für ein umzäuntes Gelände und beim Betreiben des späteren Platzes. Eine Geländefläche für einen Spiel- und Tobeplatz ist bereits organisiert. Im Frühjahr soll es mit der Gestaltung des Hundeplatzes losgehen, so Thoenneßen. Bis dahin wolle der Verein alle offenen Fragen mit der Gemeinde klären. Um einen öffentlichen Platz zu errichten, sei es notwendig, dass die Gemeinde Himmelpforten als Träger des Hundespielplatzes fungiert, sagt Thoenneßen. "Wir als Verein können selbstverständlich für die Nutzung und Aufsicht beauftragt werden, was wir auch machen würden." Dazu wäre eine Nutzungsvereinbarung zwischen Gemeinde und Verein notwendig.

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Redakteur:

Saskia Corleis

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