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Bauland in Großenwörden begehrt bei Einheimischen

Das Hagenah'sche Grundstück wurde zu Bauzwecken von der Gemeinde erworben
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Zehn neue Einfamilienhausgrundstücke und mehr Gewerbeflächen

tp. Großenwörden. Überall in der Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten herrscht rege Bautätigkeit: Auch in dem kleinen Oste-Dorf Großenwörden soll neues Bauland entstehen. Auf seiner letzten Sitzung der in Kürze endenden Wahlperiode brachte der Gemeinderat am vergangenen Mittwoch einstimmig den Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan „Hagenah’scher Hof“ auf den Weg. Laut dem stellvertretenden Bürgermeister Dietmar Reimers sollen an der Hauptstraße zehn Einfamilienhausgrundstücke entstehen.

Die Baulandausweisung sei eine sinnvolle Flächenbevorratung, so Reimers. Nachfrage nach den mit voraussichtlich unter 50 Euro je Quadratmeter verhältnismäßig preisgünstigen Flächen bestehe hauptsächlich unter Einheimischen. Die Einwohnerzahl sei seit Jahren konstant.

Derzeit gibt es nur noch wenige Baugrundstücke im Ort: eins "Am Ostebogen" und drei an der Pferdekoppel. Die neuen Parzellen am „Hagenah’schen Hof“ sollen in gut einem Jahr baureif erschlossen sein. Die Vermarktung übernimmt die Gemeinde, die auch die Hofstelle vom Vorbesitzer gekauft hat. Sämtliche Gebäude sollen abgerissen werden. Auch das Wohnhaus, das ursprünglich für eine Flüchtlingsfamilie vorgesehen war, von dieser aber nie bezogen wurde. Es wurde vorübergehend vermietet. Der Abriss der teils verfallenen landwirtschaftlichen Zweckgebäude sei Angelegenheit des Vorbesitzers, die des Wohnhauses Sache der Gemeinde.

Die neuen Baugrundstücke sollen eine Hauptzufahrt von der Dorfstraße bekommen.
Abschließend befasste sich der Rat mit der Erweiterung des Gewerbegebietes Seestraße um eine ca. 1,6 Hektar große Fläche. Ratsmitglieder wurden aus dem politischen Ehrenamt verabschiedet.

Das Hagenah'sche Grundstück wurde zu Bauzwecken von der Gemeinde erworben
Der Vorbesitzer muss die verfallenen landwirtschaftlichen Gebäude beseitigen
Redakteur:

Thorsten Penz aus Stade

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