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Ein Platz für die Bürger: Gemeinde Rosengarten beteiligt Bürger an der Planung des Rathausvorplatzes

Ein Beispiel, wie der neue Rathausvorplatz zwischen Kirchenstraße 
und Rathausneubau aussehen könnte, die Gestaltung ist jedoch noch völlig offen | Foto: Lichtenstein Landschaftsarchitekten
  • Ein Beispiel, wie der neue Rathausvorplatz zwischen Kirchenstraße
    und Rathausneubau aussehen könnte, die Gestaltung ist jedoch noch völlig offen
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as. Nenndorf. Eine grüne Parkanlage, eine gepflasterte Veranstaltungsfläche für den Weihnachtsmarkt oder doch lieber ein Parkplatz? Wie berichtet, wird das alte Nenndorfer Rathaus Ende 2018 abgebrochen. Wie die Freifläche zwischen der Kirchenstraße und dem neuen Rathaus gestaltet werden soll, ist noch offen.
Die Bürger der Gemeinde Rosengarten haben jetzt die Gelegenheit, sich mit ihren Wünschen und Vorstellungen in die Planung einzubringen. Unter fachkundiger Moderation des Landschaftsplanungsbüros Lichtenstein veranstaltet die Gemeinde dafür drei öffentliche Workshops, in denen die Gestaltung der rund 3.500 Quadratmeter großen Fläche vor dem neuen Rathaus erarbeitet wird. Die Workshops finden jeweils um 19 Uhr im Rathaus (Bremer Str. 42) in Rosengarten statt.
Den Auftakt bildet die Veranstaltung am Dienstag, 27. Februar. Im ersten Workshop geht es vor allem darum, Ideen zu sammeln. „Wir möchten erst einmal herausfinden, was die Bürger überhaupt an dieser Stelle wollen, welche Nutzungsmöglichkeiten gewünscht sind“, sagt der Erste Gemeinderat Carsten Peters. Ziel sei es, noch in der ersten Veranstaltung die gewünschte Nutzung abschließend festzulegen.
Was soll wo stehen? An die Planung verschiedener Varianten geht es im zweiten Workshop am Montag, 12. März. In der Abschlussveranstaltung am Donnerstag, 5. April, soll aus den Vorschlägen ein gemeinsames Nutzungskonzept für die Neugestaltung des Rathausvorplatzes abgeleitet werden.
Rund 300.000 Euro stellt die Gemeinde im Haushalt für den Vorplatz bereit. „Die Bürger können völlig frei ihre Wünsche für diese Fläche äußern, planerische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich“, betont der Erste Gemeinderat. Die Vorgaben der Verwaltung: Das Budget muss eingehalten werden, die Stellplätze für das Rathaus müssen auf der Fläche Platz finden und das Kriegerdenkmal sowie ein Baum sollen erhalten werden. „Ansonsten ist alles möglich, wir freuen uns schon auf viele tolle Ideen“, sagt Peters.

Redakteur:

Anke Settekorn aus Jesteburg

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