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Neuer Hoffnungsschimmer für Krankenhaus Salzhausen? Insolvenzverwalter strebt bis Ende Januar Übernahmelösung an

Deutschlands einzige genossenschaftliche Klinik: das Krankenhaus an der Bahnhofstraße in Salzhausen | Foto: archiv
  • Deutschlands einzige genossenschaftliche Klinik: das Krankenhaus an der Bahnhofstraße in Salzhausen
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Foto: Helena GARCIA@AdobeStock.com

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ce. Salzhausen. Neuer Hoffnungsschimmer für die Mitarbeiter des insolventen Krankenhauses Salzhausen? Einige Anzeichen deuten darauf hin, dass Deutschlands einzige genossenschaftliche Klinik womöglich bestehen bleibt. Insolvenzverwalter und Rechtsanwalt Jan Ockelmann aus Hamburg, der derzeit die Geschäfte des Salzhäuser Krankenhauses leitet, erklärte auf WOCHENBLATT-Anfrage, er verhandele "weiterhin mit verschiedenen Interessenten". Die Gespräche mit dem Landkreis Harburg bezüglich einer Unterstützung hätten sich intensiviert. Bis Ende Januar will Ockelmann eine Übernahmelösung mit einem der Interessenten finden.
Der Geschäftsbetrieb im Krankenhaus läuft unterdessen weiter. Vor wenigen Tagen hat der Internist Karsten von Harling seine im Krankenhaus untergebrachte Praxis nach 24-jähriger Tätigkeit als Vertragsarzt an seine Nachfolgerin Dr. med. Heike Schlobohm übergeben, eine Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie.
Der Kaufvertrag bezüglich der Übernahme der Altenpflege-Einrichtungen des Krankenhauses durch die Hamburger Benno-und-Inge-Behrens-Stiftung steht laut Ockelmann kurz vor dem Abschluss. Endgültig besiegelt werden könne der Vertrag jedoch erst, wenn die Stiftung über die notwendigen Genehmigungen zur Führung eines Pflegebetriebes verfüge. Hiermit sei bis Ende Januar zu rechnen.

Redakteur:

Christoph Ehlermann aus Salzhausen

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