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Sechsjähriger Junge in Bremervörde vermisst

Zug-Crash war Großübung

Unter realistischen Bedingungen übten die Rettungskräfte jetzt für den Notfall | Foto: Johanniter/Alexandre Jansen
  • Unter realistischen Bedingungen übten die Rettungskräfte jetzt für den Notfall
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(kb). Schreckensszenario Zugunglück: Damit sahen sich jetzt die Johanniter im Regionalverband Harburg konfrontiert. Rund 50 ehrenamtliche Helfer trafen sich in Lüneburg zum Katastrophenschutz-Wochenende, Höhepunkt war die Großübung, bei der die Johanniter von der Kreisfeuerwehr, dem DRK und dem THW unterstützt wurden. Vor Ort waren auch die Notfallmanager der Deutschen Bahn und des Metronom.
Um die Situation - den Zusammenstoß zwischen einem Personenzug und mehreren Fahrzeugen - realistisch zu gestalten, hatte die Metronom-Eisenbahngesellschaft einen Zug und die Firma Feldbinder einen Silo-Sattelauflieger zur Verfügung gestellt. Mehrere "verunfallte" Pkw und 25 Verletztendarsteller komplettierten das Bild. Bei der Übung ging es vor allem darum, die "Verletzten" zu versorgen sowie Wrackteile zu bergen. Nach rund drei Stunden konnten die Bahnstrecke und das Übungsgelände in der Nähe von Lüneburg wieder freigegeben werden.
Alexander Jansen, Kreisbereitschaftsführer der Johanniter, zeigte sich zufrieden: "Es hat alles gut geklappt. Der Aufwand für eine solche Übung ist enorm, aber nur so können wir auf einen echten Einsatz dieser Größeordnung vorbereitet sein."

Redakteur:

Katja Bendig aus Seevetal

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