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Urteil gegen Pony-Vergewaltiger aus Stelle

Decatur-Brücke: Gemeinde strebt Vegleich an

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Foto: Helena GARCIA@AdobeStock.com

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kb. Seevetal. Im Rechtsstreit mit der Deutschen Bahn über die Nutzung der Decatur-Brücke bis zum Werksgelände der DB strebt die Gemeinde Seevetal einen Vergleich an. Über eine entsprechende Tischvorlage soll auf der Gemeinderatssitzung am Mittwoch, 21. Juni, um 18.30 Uhr im Helbach-Haus in Meckelfeld (Bgm.-Heitmann-Str. 34c) entschieden werden.
Hintergrund: Am 30. Juni endet der Schiebebeschluss, der es der Bahn bislang ermöglicht, den ersten Abschnitt der Decatur-Brücke zu nutzen, um das eigene Betriebsgelände zu erreichen. Die Bahn will an dieser Regelung festhalten, der Gemeinde Seevetal geht es insbesondere um Haftungsfragen. Sollte zwischen Gemeinde und DB kein Vergleich geschlossen werden, liegt die Entscheidung erneut beim Oberverwaltungsgericht Niedersachsen. Nicht unwahrscheinlich, dass das Gericht den Schiebebeschluss zunächst verlängern würde.
Weiteres Thema im Gemeinderat, aber auch schon auf der Sitzung des Planungs- und Umweltausschusses am Dienstag, 20. Juni, um 17 Uhr im Rathaus (Kirchstr. 11), ist das Baugebiet "Alter Sportplatz" in Fleestedt. Hier gibt es einige Kritik von Anwohnern. Deren Freude darüber, dass die Erschließung zum neuen Baugebiet nicht wie zunächst geplant über die kleinen Anwohnerstraßen erfolgt, sondern über die Winsener Landstraße, ist Ernüchterung gewichen. Denn die Baustellenfahrzeuge sollen - zumindest zu Beginn der Baumaßnahme - sehr wohl über den Westpreußenweg und Kiefernweg rollen. Das dürfte eng werden. "Ich habe keine Ahnung, wie das funktionieren soll", sagt Anwohner Olaf Haht. "Sollen hier Halteverbote eingerichtet werden?" Viele Anwohner seien auf einen Parkplatz an der Straße angewiesen. Auch die geplante Dichte der Bebauung macht den Anwohnern Sorgen.

Ebenfalls auf der Tagesordnung des Planungsausschusses steht die Ansiedlung des Autohauses "Kuhn+Witte" in Fleestedt und der B-Plan "Meckelfeld 35 - Wohn- und Geschäftszentrum Glüsinger Straße".

Sowohl Ausschuss- als auch Ratssitzung sind öffentlich. Bürger haben die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

Redakteur:

Katja Bendig aus Seevetal

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