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Platz für rund 1.000 Neubürger: Spatenstich im Blumenthal

Beim Spatenstich im Baugebiet Blumenthal trafen sich u.a. Stefan Moje (v.li.), Alexander Götz, 
Hans-Jürgen Detje, Michael Carstens und Gernot Witte | Foto: KSK
  • Beim Spatenstich im Baugebiet Blumenthal trafen sich u.a. Stefan Moje (v.li.), Alexander Götz,
    Hans-Jürgen Detje, Michael Carstens und Gernot Witte
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lt. Horneburg. Endlich ist es soweit: zum ersten Spatenstich im Horneburger Neubaugebiet Blumenthal trafen sich in der vergangenen Woche Vertreter der Kreissparkasse Stade, der Baufirmen, des Abwasserzweckverbandes, des Planungsbüros sowie aus Rat und Verwaltung.
"Wir freuen uns, dass in Horneburgs größtem Neubaugebiet bald knapp 1.000 Neubürger leben werden", sagt Flecken-Bürgermeister Hans-Jürgen Detje. Wie berichtet, wird das insgesamt knapp 24 Hektar große Gebiet in drei Bauabschnitten erschlossen. Neben Einzel- und Mehrfamilienhäusern wird auch ein neuer Kindergarten im Blumenthal gebaut.
Insgesamt ist auf 17,5 Hektar Platz für rund 250 Häuser und einen Spielplatz. Die Vermarktung für das erste Drittel beginnt Ende April. Es gibt bereits 400 Interessenten.
Das Baugebiet liegt, wie mehrfach berichtet, zwischen der Issendorfer Straße, der K 44 und der Straße Blumenthal. Im allgemeinen Wohngebiet werden Einzelhäuser und Doppelhäuer zugelassen, im Mischgebiet im süd-östlichen Bereich können auch Reihen- und Mehrfamilienhäuser gebaut werden. Im eingeschränkten Gewerbegebiet am süd-östlichen Rand des Baugebietes sind größere Gebäude zulässig. Ausgeschlossen sind aber z.B. Tankstellen und Vergnügungsstätten.
Angebunden wird die Siedlung über die Straße Blumenthal an die Issendorfer Straße und im Westen an die K 44. Die vorhandenen Wege werden in ein gliederndes Grünsystem eingebunden. Intern wird die Siedlung durch Ringstraßen erschlossen. Es gibt nur eine Sackgasse und eine Wendeanlage.
Gestalterisch stehen künftigen Bauherren viele Möglichkeiten offen. Festgelegt ist aber, dass die Dachpfannen nur in den Farben rot bis rot-braun, braun oder anthrazit zulässig sind. Hochglänzende Dächer sind unzulässig. Als Fassade sind Verblendmauerwerk oder Putz erlaubt. 30 Prozent der Fassade dürfen die Bauherren aber auch ganz individuell gestalten.
Verzögert hatte sich die Erschließung u.a. aufgrund von Schwierigkeiten in Bezug auf die Entwässerung, die über das geplante Regenrückhaltebecken nicht möglich war. Die Pläne mussten daraufhin noch einmal überarbeitet werden.
Das Oberflächenwasser wird nun vom Regenrückhaltebecken über eine Rohrleitung unter der Issendorfer Straße hindurch zum Kanal in der Straße Im Struck geleitet.
• Interessenten können sich bei Kreissparkassen-Filialdirektor Stefan Moje unter ( 04141 - 109579 oder per Mail an: st.moje@ksk-stade.de melden. Der Verkaufspreis bei den Wohnbauflächen wird voraussichtlich 175 bis 200 Euro pro Quadratmeter betragen.

Redakteur:

Lena Stehr

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