Das Ende der Stolperfallen auf dem Friedhof in Oldendorf

Auf der Baustelle (v. li.): Maschinist René Stolzke und Vorarbeiter Friedrich Monitz von der Firma Jacos sowie die Verwaltungsmitarbeiter Thorsten Liebeck und Christoph Treuel   Fotos: tp
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Sanierung für 85.000 Euro läuft auf Hochtouren

tp. Oldendorf. Kaputte Gehwegplatten machten den Besuch des Friedhofes in Oldendorf bislang zur Stolperpartie (das WOCHENBLATT berichtete). Das hat nun ein Ende. Die Geest-Gemeinde lässt den Hauptweg auf dem Gottesacker erneuern. In diese und weitere Baumaßnahmen, die vor einigen Tagen mit leichter Verzögerung begannen, fließen 85.000 Euro.

Nach einem von Landschaftsplaner Klaus Ebler in Zusammenarbeit mit der lokalen "Arbeitsgruppe Friedhof" erstellten Konzept wird das Umfeld der Friedhofskapelle aufgewertet. Bei einer Ortsbegehung am Montagmorgen nahmen Thorsten Liebeck und Christoph Treuel von der Gemeinde- und Samtgemeindeverwaltung sowie Vorarbeiter Friedrich Montitz von der Gartenbaufirma Jacobs in Bremervörde die Baustelle in Augenschein. Vor der Kapelle haben bereits die Pflasterarbeiten begonnen. Am Montag wurden auch die Waschbetonplatten aufgenommen sowie die Hecke, Tannen und Büsche entlang des Hauptweges, der verbreitert werden soll, entfernt.

Im Zuge der vierwöchigen Sanierung werden auch Grabflächen neu geordnet und ein Rondell mit Sitzgelegenheiten angelegt.

Auf der Baustelle (v. li.): Maschinist René Stolzke und Vorarbeiter Friedrich Monitz von der Firma Jacos sowie die Verwaltungsmitarbeiter Thorsten Liebeck und Christoph Treuel   Fotos: tp
Baggerarbeiten zwischen den Gräbern
Redakteur:

Thorsten Penz aus Stade

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