Schlechter Radweg birgt Gefahren

Sobald Radler aus dem Alten Land nach Stade kommen, müssen beim Fahren besonders aufmerksam sein
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lt. Stade. Fahrradfahrer sind in Stade nicht willkommen: Diesen Eindruck muss zwangsläufig jeder bekommen, der mit seinem Drahtesel vom Alten Land in die Hansestadt radelt. Der Fuß- und Radweg entlang der Altländer Straße ist in einem desolaten Zustand und birgt viele Gefahren.
Es gibt zahlreiche Stolper- und Sturzfallen: So ist der Weg vor allem direkt hinter dem Ortsschild zugewuchert mit Unkraut und dadurch arg verschmälert. Hohe Kanten zwischen dem Geh- und Radweg, durch Baumwurzeln hochgedrückte Pflastersteine und Gullideckel, die sich nicht in den Weg einfügen, sondern gefährlich überstehen, gilt es gekonnt zu umfahren, wenn man heil in die Stadt radeln möchte.
Doch es gibt gute Nachrichten: Laut Tjorven Plate von der Stadt Stade soll der Weg noch in diesem Jahr - voraussichtlich im Herbst - zumindest ausgebessert werden. Bei dem Geh- und Radweg auf der gegenüberliegenden Straßenseite sei dies vor wenigen Monaten bereits passiert.
"Wir haben einen Straßenbegeher, der alle Wege regelmäßig kontrolliert und wir nehmen auch Hinweise von Bürgern auf", sagt Plate. Überall dort, wo es am dringendsten nötig sei, werde auch umgehend gehandelt und Gefahrenstellen ausgebessert.
Der Weg an der Altländer Straße ist für die Stadt demnach kein absolut dringender Fall.
• Mehr zum Thema Radwege in Stade lesen Sie in einer kommenden WOCHENBLATT-Ausgabe. Schicken Sie uns auch gerne ihre Hinweise auf schlechte Wege in der Hansestadt: red-bux@kreiszeitung.net

Redakteur:

Lena Stehr

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