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Panorama
Klaus-Detlef Kröger am Messpunkt "Wörme M1", der ohne Absprache von Hamburg Wasser aufgegeben wurde und nun verrottet | Foto: bim
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Im Landkreis Harburg
Kampf ums Heidewasser wie David gegen Goliath

bim. Wörme. Der Hof Kröger befindet sich mindestens seit Beginn des 17. Jahrhunderts in Familienbesitz. Mit Klaus-Detlef und Sonja Kröger sowie ihren Kindern leben und arbeiten die 16. und 17. Generation auf dem Hof, zu dem aktuell 50 Hektar Grünland, 100 Hektar Wald sowie Fischteichanlagen mit Forellenzucht an der Seeve, umgeben vom Flora-Fauna-Habitat-Gebiet, gehören. Doch durch die Grundwasserförderung der Hamburger Wasserwerke (HWW) wird ihnen buchstäblich das Wasser abgegraben, auch wenn...

  • Tostedt
  • 11.02.22
  • 376× gelesen
Politik
Sie sind gegen eine Ausweitung der Fördererlaubnis: Die IGN-Vorstandsmitglieder Klaus-Detlef Kröger (li.) und Gerhard Schierhorn mit einer Abbildung des Grundwassermodells | Foto: bim

IGN prüft EU-Beschwerde
Heidewasserförderung: Hamburg Wasser geht in Berufung

(os). Der seit Jahrzehnten währende Kampf um die Förderung von Heidewasser durch die Stadt Hamburg geht in die nächste Runde: Der Wasserversorger Hamburger Wasserwerke (HWW) hat Berufung gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Lüneburg eingelegt. Die Lüneburger Richter hatten am 11. Oktober in erster Instanz die vom Landkreis Harburg erteilte "gehobene Erlaubnis" zur jährlichen Förderung von 16,1 Millionen Kubikmetern Grundwasser für zulässig erklärt. Das Verfahren wird jetzt vor dem...

  • Winsen
  • 03.12.21
  • 328× gelesen
  • 1
Politik
Holger Mayer machte seiner Wut Luft | Foto: archiv
3 Bilder

Weniger Heidewasser für Hamburg?

Kreisausschuss im Landkreis Harburg empfiehlt mit knapper Mehrheit neue Fördervereinbarung / Naturschutzverbände sind verärgert (bim). Holger Mayer, Sprecher der Naturschutzverbände im Landkreis Harburg, platzte der Kragen: "Ist die Mitarbeit der Naturschutzverbände überhaupt noch gewünscht?" fragte er wütend, nachdem die CDU-/WG-Mehrheit im Kreisumweltausschuss mit sieben zu sechs Stimmen den Weg frei gemacht hat für die künftige Heidewasserförderung durch die Hamburger Wasserwerke (HWW),...

  • Tostedt
  • 16.09.16
  • 327× gelesen
Politik
Die Este: So voll ist der Fluss nur nach Starkregen. Insgesamt. so der BUND, habe sich die Wassermenge der Heideflüsse reduziert, weil weniger Quellwasser zur Verfügung stehe | Foto: archiv
2 Bilder

Den Heideflüssen geht das Wasser aus

BUND fordert: Folgeschäden durch Grundwasserförderung durch die Hamburger Wasserwerke müssen minimiert werden / Staatsvertrag zwischen Niedersachsen und Hamburg soll dem Rechnung tragen (rs). Für den geplanten Staatsvertrag zwischen Niedersachsen und Hamburg zur Grundwasserförderung in der Heide fordert der BUND zusätzliche Maßnahmen zur Vorbeugung von Gewässerschäden. Es reiche nicht, so die Umweltschutzorganisation, in einem neuen Heidewasserfonds die Regulierung bereits aufgetretener Schäden...

  • Buchholz
  • 18.10.13
  • 539× gelesen
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