Panorama
Geköpft und verscharrt
Kreisarchäologen untersuchten Grab der "Roten Lena" bei Ohrensen
jab. Ohrensen. Die Erde auf dem Acker zwischen Harsefeld und Ohrensen lässt inzwischen nicht mehr erahnen, dass noch vor Kurzem hier archäologische Grabungen stattgefunden haben. Gesucht wurde nach den Überresten einer Giftmörderin aus dem Jahr 1842. Ihre Knochen befinden sich derzeit in einem Labor bei Göttingen zur anthropologischen Untersuchung, weiß Kreisarchäologe Daniel Nösler. "Normalerweise führen wir an den Skeletten aus dieser Zeit nicht allzu viele Untersuchungen durch", sagt Nösler....