Schäfer

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Effektiver Wolfsschutz
Schäfertradition schützt Herde zuverlässig

Einer der ältesten Berufe der Menschheit ist der des Schäfers. Bereits 10.000 v. Chr. begannen die Menschen, Schafe in den Berggebieten Vorderasiens zu domestizieren. Einige jahrtausendealte Traditionen und Gepflogenheiten haben bis heute noch einen hohen Stellenwert im Berufsstand. Auf eine gerade in Süddeutschland weit verbreitete Tradition, geradezu Pflicht, weist Günter Garbers vom Lebenshof in Glüsingen (Gemeinde Seevetal) hin: die Bedeutung und Umsetzung des Wortes Hirte. Damit könne man...

  • Seevetal
  • 08.01.24
  • 422× gelesen
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Günter Garbers hält mit seiner Schafherde ehrenamtlich den Seevedeich in Glüsingen in Schuss | Foto: Weißmann
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"Wir betreiben hier Küstenschutz!"
Günter Garbers fürchtet um seine Herde - und die Deichsicherheit an der Seeve

as. Glüsingen. Wird der Klimawandel nicht gebremst, werden die Risiken durch Hitze, Trockenheit und Starkregen in Deutschland stark ansteigen. Zu diesem Schluss kommt die Klimawirkungs- und Risikoanalyse (KWRA) des Bundes, die jetzt von Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt vorgestellt wurde. Das hat auch Auswirkungen auf den Küstenschutz. Flüsse und Flusstäler könnten durch Niedrig- oder Hochwasser stärker betroffen sein. Günter Garbers betreibt mit seinem Verein den Lebenshof am...

  • Seevetal
  • 18.06.21
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Im Stall sind Schafe untergebracht, die aus Alters- oder Krankheitsgründen nicht auf die Weide sollen. Garbers streitet ab, etwas mit den gefundenen Schafskadavern zu tun zu haben: Er habe jedes auf seinem Hof verstorbene Tier dem Abdecker zugeführt Fotos: as
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Auf einem Feld am Mühlenbach wurden Schafskadaver entdeckt
Streit ums Tierwohl: Lebenshof-Betreiber Garbers wehrt sich gegen Vorwürfe

as. Glüsingen/Winsen. Auf einem Feld in Glüsingen (Gemeinde Seevetal) hat das Veterinäramt des Landkreises Harburg am Montag mehrere vergrabene Schafskadaver entdeckt. Das Grundstück gehört zum Lebenshof am Mühlenbach. Das Veterinäramt wurde vom Tierschutzverein Hamburg eingeschaltet, der zuvor anonym Hinweise auf die vergrabenen Schafe erhalten hat. Wie Landkreis-Sprecher Bernhard Frosdorfer mitteilt, hat man bei zwei der bisher sieben ausgebuddelten Kadaver Ohrmarken des Lebenshofes gefunden....

  • Seevetal
  • 26.02.21
  • 2.912× gelesen
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