Tanzheimat Inzmühlen

Beiträge zum Thema Tanzheimat Inzmühlen

Blaulicht
Versuchte sich nicht, hinter Aktenordnern zu verstecken: der Angeklagte Stefan S. | Foto: dpa

Massenrausch: Prozessstart in Stade

bc. Stade/Handeloh. Bundesweit machte der Massenrausch von Handeloh (Landkreis Harburg) im September 2015 Schlagzeilen. Am Donnerstag begann nun vor dem Landgericht Stade der Prozess gegen den Veranstalter des Seminars, in dem es vor allem um Bewusstseinserweiterung gehen sollte. Weil Stefan S. dafür auch Drogen mitbrachte, lief das Seminar vollends aus dem Ruder. Letztlich mussten alle 27 Teilnehmer und der Angeklagte ins Krankenhaus. "Meine Unachtsamkeit und dass ich das Vertrauen der...

  • Buxtehude
  • 02.11.17
  • 365× gelesen
Panorama
Stefka Weiland vor dem alten Bauernhaus des Tagungszentrums "Tanzheimat Inzmühlen"
9 Bilder

Landkreis Harburg
Nach dem Drogenrausch der Heilpraktiker: Tagungshaus-Geschäftsführerin Stefka Weiland nimmt Stellung

bim. Handeloh. Dieser Vorfall, der am Freitag der Vorwoche mehr als 160 Retter in Atem hielt und bundesweit Schlagzeilen machte, hat buchstäblich alle Zutaten für eine pointierte Geschichte: Heilpraktiker, Homöopathen und Ärzte, die sich - womöglich im Selbstversuch - mit Drogen zudröhnen und sich offenbar in der Dosis verschätzen. An einem Ort, der sich "Tanzheimat" nennt, betrieben von der Stiftung "Heilende Kräfte im Tanz", und in einem Raum in einer alten Rauchkate. "Für die Medien war das...

  • Tostedt
  • 11.09.15
  • 3.178× gelesen
Blaulicht
Über 160 Rettungskräfte waren am Freitag in Handeloh vor Ort | Foto: Tobias Johanning

Landkreis Harburg
Massenvergiftung in Handeloh: Polizei ermittelt / Seminarteilnehmer nahmen "2C-E"

kb. Handeloh. Nach ersten Polizeierkenntnissen haben die 29 Teilnehmer eines Seminars in Handeloh am Freitag eine überhöhte Dosis des Betäubungsmittels "2C-E" eingenommen. Wegen einer Massenvergiftung war ein Großeinsatz für Rettungskräfte, Feuerwehr und Polizei ausgelöst worden. Die Verletzten wurden durch insgesamt mehr als 160 Rettungskräfte vor Ort erstversorgt und schließlich mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser gebracht. Bei den betroffenen Personen soll es sich um Ärzte,...

  • Seevetal
  • 05.09.15
  • 2.711× gelesen
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