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Millionenschaden im Buchholzer Freibad

Tumor

Beiträge zum Thema Tumor

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Spezialisten für die Behandlung von Tumoren im Mundraum (v.li.): Dr. Jens Hummel, Dr. Günther Bohlen und Stefan Leisner | Foto: Krankenhaus Buchholz
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Wenn der Krebs zurückkehrt:
Neue Behandlungsoption für Mundtumore

Brachytherapie vereint höchste Wirksamkeit mit optimaler Schonung nf/nw. Buchholz. Wund im Mund? Das kann ein Alarmzeichen sein. Wenn die Wunde nicht mehr verschwinden will, steckt manchmal Krebs dahinter. In den meisten Fällen können diese Geschwüre erfolgreich operiert und anschließend bestrahlt werden. Doch was tun, wenn der Tumor zurückkommt? Im Krankenhaus Buchholz bieten Dr. Jens Hummel, Chefarzt der HNO-Abteilung, und Dr. Günther Bohlen, Chefarzt der Strahlentherapie, eine...

  • Buchholz
  • 18.09.21
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Chefarzt Dr. Michael Scheruhn | Foto: Krankhaus Buchholz/Winsen
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Darmkrebs - ein vermeidbares Risiko
Auch in Pandemie-Zeiten laufen Vorsorgeuntersuchungen weiter

Noch immer ist Darmkrebs bei Frauen in Deutschland die zweithäufigste Todesursache. Bei Männern steht er an dritter Stelle. Rund 60.000 Menschen pro Jahr erkranken, 24.300 sterben daran. Dabei gibt es gerade bei dieser Krebsart ausgezeichnete Möglichkeiten, vorzusorgen. Eine Früherkennungsuntersuchung durch Darmspiegelung (Koloskopie) bringt in doppelter Hinsicht Sicherheit: Sie zeigt kleinste Krebsvorstufen. Und in der gleichen Untersuchung können diese Vorstufen entfernt werden. Alles das...

  • Buchholz
  • 05.03.21
  • 312× gelesen
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Chefarzt Dr. Jens Hummel zeigt an einem Schädelmodell, wo der Gesichtsnerv verläuft | Foto: Krankenhaus Buchholz

Spezialist für rekonstruktive ästhetische Chirurgie
Der Arzt, der Patienten ihr Lächeln zurückgibt: HNO-Chefarzt Dr. Jens Hummel heilt zerstörte Gesichtsnerven

nw/tw. Buchholz. Mit der Maskenpflicht wird deutlich, welch große Bedeutung die Mimik in der menschlichen Kommunikation hat. Fehlt das Lächeln, werden viele Dinge anders verstanden als vielleicht gemeint. Doch bei manchen Menschen ist die Mimik auch ohne Maske dauerhaft eingeschränkt. Nämlich deshalb, weil ihr Gesichtsnerv, der den Gesichtsausdruck erst möglich macht, geschädigt ist. Dr. Jens Hummel, Chefarzt der HNO-Abteilung im Krankenhaus Buchholz, kann vielen Betroffenen mit einem...

  • Buchholz
  • 21.12.20
  • 1.218× gelesen
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Das Carcinoma in situ, eine Krebsvorstufe, ist häufig ein Zufallsfund bei der Mammographie | Foto: Kooperationsgemeinschaft Mammographie
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Bestrahlung als Sicherheitsplus

Neue Therapieempfehlung für Frauen mit Krebsvorstufen in der Brust (nf). Die Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) hat für die Bestrahlungsbehandlung von Brustkrebs jetzt eine neue Therapieleitlinie herausgegeben, die das fordert, was in Buchholz seit langem Standard ist. Das Carcinoma in situ, ein Tumor, der auf den Ursprungsort begrenzt ist und noch nicht auf benachbartes Gewebe übergegriffen hat, wird häufig als Zufallsbefund während einer Mammografie entdeckt. 95 Prozent dieser...

  • Buchholz
  • 21.02.14
  • 313× gelesen
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