Schuleinzugsbezirke

Beiträge zum Thema Schuleinzugsbezirke

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Panorama
Auch das Sportprofil am Gymnasium Süd ist nicht unbedingt ein Grund für einen Schulwechsel
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Buxtehuder Schuleinzugsbezirke bremsen Wechsel
Freie Wahl der Gymnasien ist nicht möglich

Schuleinzugsbezirke regeln, welche Schule - von der Grundschule bis zum Gymnasium - nach Wohnort oder Straße zu besuchen ist. Das ist keine freundliche Empfehlung, sondern rechtlich bindend. Ausnahmen gibt es nur in Sonderfällen. Für einzelne Betroffene ist das mitunter eine besondere Härte. Aktueller Fall: Ein Schüler möchte in der fünften Klasse aufgrund der Sportförderung zum Gymnasium Süd. Der Jugendliche gehört aber zum Einzugsbereich der Halepaghenschule (HPS). "Uns wurde bereits...

  • Buxtehude
  • 05.07.22
  • 912× gelesen
  • 1
Politik
In diesem Jahr soll es keinen einzigen Wechsel vom Einzugsbezirk des Gymnasiums Süd zur HPS (Foto)gegeben haben | Foto: ab
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In diesem Schuljahr gibt es keine Durchlässigkeit bei den Schuleinzugsbezirken
Halepaghenschule statt Gymnasium Süd: Ist der Wechsel unmöglich?

tk. Buxtehude. In Buxtehude regeln die Schuleinzugsbezirke, auf welche Grundschule oder welches Gymnasium Schülerinnen und Schüler gehen. Weil die Pflichtschule nicht immer den Wünschen von Eltern und Kindern entspricht, kann es Ausnahmeregelungen geben. Nach WOCHENBLATT-Informationen gibt es in diesem Jahr erstmals Probleme, wenn Schüler, die im Einzugsgebiet des Gymnasiums Süd wohnen, zur Halepaghen-Schule (HPS) wollen. Zu Beginn des Schuljahres soll nach übereinstimmenden Informationen kein...

  • Buxtehude
  • 03.09.19
  • 2.011× gelesen
Politik

Mehr Schüler für das Harsefelder Gymnasium? Beratung über Neuzuschnitt der Schuleinzugsbezirke

jd. Harsefeld. Das Harsefelder Aue-Geest-Gymnasium erhält in den kommenden Jahren womöglich "Zuwachs": Es gibt Überlegungen, dessen Schuleinzugsbezirk um Bliedersdorf und Nottensdorf zu erweitern. Das würde bedeuten, dass die dortigen Grundschüler künftig nach der vierten Klasse in Harsefeld zur Schule gehen müssen, wenn sie ein Gymnasium besuchen wollen. Bisher ist für sie die Halepaghen-Schule in Buxtehude zuständig. Landkreis-Schuldezernent Dr. Eckart Lantz bestätigte auf Anfrage, dass...

  • Harsefeld
  • 22.02.17
  • 199× gelesen
Politik
Der Landkreis muss jährlich 11,5 Millionen Euro für den Schulbus-Verkehr aufwenden | Foto: Archiv

Das Schul-Dilemma im Landkreis Harburg

Misst der Landkreis Harburg mit zweierlei Maß? Während für Gymnasien sowie für Gesamt- und Förderschulen Regeln in puncto Aufnahme von Schülern gelten, sind Oberschulen „vogelfrei“. Das hat nicht nur finanzielle Konsequenzen wie stetig steigende Beförderungskosten, sondern wirkt sich auch fatal auf einzelne Schulstandorte im Landkreis Harburg aus. (mum). Zahlen lügen nicht: Der Landkreis Harburg muss jedes Jahr mehr Geld für die Schülerbeförderung aufwenden. Waren es 2010 noch 8,6 Millionen...

  • Jesteburg
  • 01.07.16
  • 463× gelesen
Politik
Die Oberschule Hanstedt hat einen hervorragenden Ruf, 
dennoch lassen die Anmeldezahlen im Gegensatz 
zu Jesteburg zu wünschen übrig

Warum der Schul-Tourismus? Jetzt haben die Eltern das Wort!

Die Kosten für die Schulbeförderung steigen jedes Jahr. Offensichtlicher „Schul-Tourismus“ ist zwischen Jesteburg und Hanstedt zu beobachten. Während die Jesteburger ihre eigene Schule meiden und nach Buchholz gehen, zieht es die Hanstedter in das Nachbardorf. Das WOCHENBLATT fragt die Eltern, warum die Schule vor Ort nicht in Frage kommt. mum. Jesteburg/Hanstedt. Das Thema Schule bewegt die WOCHENBLATT-Leser - ganz besonders dann, wenn es um die Oberschulen in Jesteburg und Hanstedt geht. Wie...

  • Jesteburg
  • 28.06.16
  • 382× gelesen
Panorama
Die Oberschule in Jesteburg kommt offensichtlich gut an. Aber muss dort wirklich jeder Schüler aufgenommen werden?

Erfolg auf Kosten anderer

Jesteburger Oberschule platzt nach zwei Jahren schon aus allen Nähten. mum. Jesteburg. Sind das nun gute oder schlechte Nachrichten? Obwohl die Oberschule in Jesteburg erst im Herbst 2014 offiziell eröffnet wurde (zuvor wurde zwei Jahre in einem Provisorium unterrichtet), platzt sie schon jetzt aus allen Nähten. Offensichtlich kommt das Modell an. Aber: Wie das WOCHENBLATT erfahren hat, musste bereits für das aktuelle Schuljahr ein Gruppenraum „geopfert“ werden. Um die 92 angemeldeten Jungen...

  • Jesteburg
  • 21.06.16
  • 513× gelesen
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