Theda Pahl

Beiträge zum Thema Theda Pahl

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Manfred und Sabine Stelzer (li.), Tochter und Schwiegersohn der Erbauer Herta und Bruno Matz, sowie deren Tochter Tanja Rüthemann mit Ehemann Philip vor dem früheren Stall | Foto: bim
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Aus Tostedt zum Kiekeberg
Historischer Stall zieht ins Museum um

Das Gebäude vervollständigt das Ensemble des Flüchtlingssiedlungshauses in der Ausstellung "Königsberger Straße" am Kiekeberg bim. Tostedt. Einst wurden in dem kleinen Gebäude Schweine, Kaninchen und Hühner gehalten und geschlachtet, Gänseeier bebrütet, Obst und Gemüse eingekocht und Wäsche gewaschen. Daran können sich Sabine und Manfred Stelzer noch gut erinnern. Sie sind Tochter und Schwiegersohn von Herta und Bruno Matz, die den Stall 1956 erbauten. Deren 1953 gebautes Wohnhaus war bereits...

  • Tostedt
  • 09.04.21
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Freuen sich, dass das Flüchtlingssiedlungshaus ins Freilichtmuseum am Kiekeberg kommt (v. li.): Die Besitzerfamilie Sabine Stelzer, Philip Rüthemann und Manfred Stelzer sowie vom Museum Stefan Zimmermann, Theda Pahl, Alexander Eggert und Zofia Durda Foto: as
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Neuzugang für das Freilichtmuseum am Kiekeberg
Das Flüchtlingssiedlungshaus aus Tostedt komplettiert das Gebäudenensemble "Königsberger Straße"

as. Tostedt/Ehestorf. Mit einem der letzten Schiffe sind sie 1943 aus Königsberg geflohen und haben in Tostedt eine neue Heimat gefunden: Bruno und Herta Matz. Jetzt wird das von ihnen 1953 erbaute Haus am Lerchenweg Teil des Großprojekts "Königsberger Straße" im Freilichtmuseum am Kiekeberg. Das Schicksal von Bruno und Herta Matz steht für die Geschichte vieler Flüchtlinge aus der Nachkriegszeit. Bruno Matz war von Beruf Kraftfahrer, seine Frau Herta hat als gelernte Hauswirtschafterin auf...

  • Rosengarten
  • 04.12.20
  • 4.137× gelesen
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Holen die Nachkriegszeit ins Museum: Förderer und Verantwortliche des Freilichtmuseums am Kiekeberg. Es ist ein bundesweit einmaliges Projekt: Das Freilichtmuseum am Kiekeberg holt mit der "Königsberger Straße" die Zeit von 1949 bis 1970 ins Museum und schafft so ein Gedächtnis für die folgenden Generationen. Dazu baut es einen Straßenzug mit sechs Häusern aus der Nachkriegszeit auf. Am 15. Juni erfolgt der erste Spatenstich, die Bauzeit des 6 Millionen Euro teuren Projekts ist auf sechs Jahre angelegt
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Geschichte begehbar machen: "Königsberger Straße" im Freilichtmuseum am Kiekeberg vorgestellt

as. Ehestorf. Es ist ein Mammutprojekt, das Geschäftsführerin Carina Meyer, Museumsdirektor Stefan Zimmermann, Alexander Eggert, Abteilungsleiter Volkskunde, und Museumsarchitektin Theda Pahl jetzt im Freilichtmuseum am Kiekeberg vorstellten: Mit der "Königsberger Straße" errichtet das Museum in den kommenden Jahren eine Baugruppe, die typisch für das Leben in der Nachkriegszeit ist und bis heute das Erscheinungsbild von Dörfern in ganz Deutschland prägt. Sechs Häuser, einschließlich Gärten,...

  • Rosengarten
  • 08.06.18
  • 917× gelesen
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