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Osterfeuer 2024 im Landkreis Harburg

Augen zu und durch! Neuer Teilnehmerrekord bei Lauf-Event "Härtesten Sau von Heidenau"

Für die Zuschauer ist das „Schlammbad“ stets das beliebteste Hindernis auf dem Parcours
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  • Für die Zuschauer ist das „Schlammbad“ stets das beliebteste Hindernis auf dem Parcours
  • hochgeladen von Sascha Mummenhoff

Für echte Kerle und taffe Frauen ist es die Laufveranstaltung im Landkreis Harburg! Am Samstag starteten 122 Teilnehmer bei der „Härtesten Sau von Heidenau“ - ein neuer Rekord. Auf sie wartete ein fast drei Kilometer langer Hindernisparcours mit ganz viel Matsch. Sieger wurde Sebastian Stinski (Stade) mit neun Runden. Die beste Frau, Nathalie Frähmke (Hamburg), schaffte sieben Runden.

mum. Heidenau. Dieses Lauf-Event ist wirklich nur etwas für sehr ambitionierte Läufer: Am vergangenen Samstag wurde in der Kieskuhle am Ferienzentrum Heidenau wieder die „Härteste Sau von Heidenau“ (DHSVH) gesucht. Und es ist: Sebastian Stinski aus Stade. Er lief in zwei Stunden unglaubliche neun Runden. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Bruno Brito da Rocha (lebt inzwischen in der Schweiz, stammt aber aus Heidenau) und Carsten Glinsmann (Rhade, Landkreis Rotenburg/Wümme), die ebenfalls neun Runden schafften.
Bei den Frauen hatte Nathalie Frähmcke (Hamburg) mit sieben Runden die Nase vorn. Sie verwies Nina Felkner (Tostedt) und Anne-Rose Eckhoff (Hanrade, jeweils sechs Runden) auf die Plätze. Die besten drei Teilnehmer aus Heidenau waren Andre Flömer (sieben Runden), Jens Töter und Klaas Dittmer (jeweils sechs Runden). Insgesamt gingen am Samstag 122 Starter bei der achten Auflage des beliebten Rennens an den Start - ein neuer Rekord.
Und die Runden hatten es in sich: Es ging zwei Stunden lang auf einer etwa drei Kilometer langen Strecke (zuvor waren es höchstens zweieinhalb Kilometer) rund um die alte Kieskuhle. Sandige Auf- und Abstiege, Waldwege und schlammige Gräben mussten dabei überwunden werden. Für „Abkühlung“ sorgten in jeder Runde Wasserhindernisse. Besonders beliebt - allerdings eher bei den zahlreichen Zuschauern - war die Schlammgrube der Freiwilligen Feuerwehr Heidenau. Am Ende gewann der Starter, der die meisten Runden absolviert hatte.
„Besonders freut mich, dass wir einen neuen Rekord aufstellen konnten“, so Sina Löll, die das Lauf-Event gemeinsam mit Ehemann Carsten sowie Dirk Wahlbrecht von Beginn an organisiert. Zudem lockte das Rennen Teilnehmer auch außerhalb des Landkreises an.
• Mehr Infos und weitere Bilder gibt es auch bei Facebook unter dem Stichwort „DHSVH“.

Redakteur:

Sascha Mummenhoff aus Jesteburg

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