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Schlafstörungen: Lokal verbreitetes Phänomen

Foto: unsplash.com/neonbrand

Immer mehr Arbeitnehmer in unserem Landkreis leiden unter Schlafstörungen. Dies geht aus einer aktuellen Studie hervor, die sich der Situation in ganz Deutschland annahm. Demnach fühlen sich immer mehr Menschen von ihrer nächtlichen Unruhe unter Druck gesetzt. Rund 80 Prozent der Erwerbstätigen schlafen schlecht. Doch wie ist es möglich, dieser Entwicklung in den Weg zu treten? Wir werfen einen Blick auf die besten Tipps rund um die Nachtruhe.

Zentralisierte Schlafstätte

Bereits die Art und Weise, wie wir uns in der Nacht betten, hat einen großen Einfluss auf die Qualität unseres Schlafs. Forscher betonen, dass das Schlafzimmer allein auf die Nacht ausgerichtet sein sollte. Fitnessgeräte, unnützes Mobiliar oder gar ein Arbeitstisch haben dort nichts zu suchen. So ist es unterbewusst möglich, den Fokus einzig und allein auf den Schlaf zu richten.

Darüber hinaus gilt dieser Vorsatz für das Bett. Wer in ein hochwertiges Stück investiert, schreibt damit der Nachtruhe ohnehin eine größere Bedeutung zu. Ersichtlich ist dies etwa bei den <a target="_blank" href="https://www.schramm-werkstaetten.com/de/">Luxusbetten von Schramm Werkstätten</a>. Wird dagegen ein Schlafsofa für viele weitere Dinge genutzt, fällt es schwerer, die direkte Verbindung zum geruhsamen Schlaf herzustellen.

Keine elektronischen Geräte

In einer groß angelegten Studie der DAK wurde deutlich, dass auch elektronische Geräte einen sehr großen Einfluss auf unseren Schlaf haben. Experten empfehlen aus diesem Grund, bereits eine Stunde vor dem <a target="_blank" href="https://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/ueberregional/service/von-alpakawolle-bis-zirbenholz-naturmaterialien-fuer-einen-gesuenderen-schlaf-d117541.html">Schlafengehen</a> alle Utensilien aus der Hand zu legen. Zu viele Informationen strömen ansonsten auf unser Gehirn ein, welches auf diese Weise nicht zur Ruhe kommen kann. Dieses Phänomen steht eng in Verbindung mit der ständigen Erreichbarkeit, wie sie in diesen Tagen von vielen Arbeitnehmern im Land verlangt wird.

Bereits das Licht, welches von den elektrischen Geräten ausgeht, kann einen negativen Einfluss auf die Qualität unseres Schlafs ausüben. Denn es zeichnet sich durch einen besonders hohen Anteil blauer Strahlung aus. Diese wird von unserem Gehirn wiederum mit dem natürlichen Licht der Sonne in Verbindung gebracht, was die Ausschüttung der wichtigen Schlafhormone stört. Bereits die Installation einer App, welche den Anteil des blauen Lichts ab einer gewissen Uhrzeit reduziert, kann einen positiven Einfluss auf die Qualität des Schlafs haben.

Die Uhrzeiten angleichen

Darüber hinaus fordert der Beruf von vielen Arbeitnehmern, sich am Morgen bereits früh aus dem Bett zu quälen. Dies steht unter Umständen auch dem eigenen natürlichen Rhythmus im Wege. Auf diese Weise sind die Angestellten daran interessiert, den verlorenen Schlaf am Wochenende nachzuholen. Auf diese Weise verschieben sich die Schlafenszeiten und es kommt zu einem wechselnden Rhythmus.

Tatsächlich benötigt unser Gehirn nach den aktuellen Kenntnissen der Forschung mehrere Tage, um sich an einen <a target="_blank" href="https://www.meine-gesundheit.de/ratgeber/schlaf/schlafrhythmus">Schlafrhythmus</a> zu gewöhnen. Aus diesem Grund erscheint es sinnvoll, diese Zeiten aneinander anzupassen. Nicht für jeden ist es möglich, unter der Woche einfach eine Stunde später aufzustehen. Deshalb ist meist das Wochenende der Ansatzpunkt, der als nächstes in Betracht gezogen wird. Hier kann es sich lohnen, die Abendgestaltung lieber etwas kürzer ausfallen zu lassen und im Sinne eines erholsamen <a target="_blank" href="https://www.apotheken-umschau.de/Schlafen/Was-beim-Einschlafen-wirklich-hilft-114357.html">Schlafs</a> am nächsten Morgen eine Stunde früher aufzustehen. Lässt sich die zeitliche Differenz des Aufstehens auf ein bis zwei Stunden verkürzen, kann bereits von einem erträglichen Maß die Rede sein.

Redakteur:

Online Redaktion aus Buxtehude

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