Polizeidirektion Lüneburg setzt ein Zeichen für Toleranz, Vielfalt und Menschlichkeit

Ansprechpersonen der Polizeidirektion Lüneburg für LSBTIQ*: Stephanie Scholl und Jan Meier | Foto: Polizei
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Die Polizeidirektion Lüneburg hat zum Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie bzw. -feindlichkeit (IDAHOBlt) die Regenbogenflagge gehisst. Der IDAHOBIT soll darauf aufmerksam machen, dass Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität auch in der heutigen Zeit Diskriminierung und Anfeindung ausgesetzt sind. Das Hissen der Regenbogenflagge dient als Zeichen für Toleranz, Vielfalt und Menschlichkeit.
"Wir als Polizei setzen ein sichtbares Zeichen für Toleranz und Diversität. Wir stehen für unsere Werte ein und stellen uns jeder Form von Diskriminierung und Hass entschlossen entgegen", so Polizeipräsident Thomas Ring. Neben Gesten erfolgen auch Taten: Die Polizei Niedersachsen hat bereits im Jahr 2007 Stellen der Ansprechpersonen für LSBTI* (Lesbisch/Schwul/Bisexuell/Trans/lnter*) etabliert. Stephanie Scholl und Jan Meier sind als Ansprechpersonen für die Polizeidirektion Lüneburg im Einsatz. Sie stehen für alle Themen rund um LSBTI* zur Verfügung. Sollte es zu einer Anfeindung oder sogar einer Straftet wegen der sexuellen Orientierung und/oder der Geschlechteridentität kommen, nehmen sie Hinweise und Strafanzeigen auf. Scholl und Meier können per Mail an lsbti@pd-lg.polizei.niedersachsen.de oder auch telefonisch unter 04131 - 83061380 kontaktiert werden.

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Redakteur:

Thomas Lipinski aus Winsen

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