Kolumne: "Rundgang durch Winsen"
Schüler vermüllen kleine Wohnstraße
- Das offenstehende Tor ärgert die Anwohner Foto: thl
- hochgeladen von Thomas Lipinski
Mein heutiger "Rundgang durch Winsen" führte mich zunächst in den Klaus-Groth-Weg. Dort sind nämlich die Anwohner auf Zinne. Grund ist der Anbau des Gymnasiums an der Bürgerweide, der direkt an die kleine Sackgasse grenzt. Beim Bau wurde nämlich ein großes Tor in den dortigen Zaun gebaut, das als Notfalltor dienen und eigentlich ansonsten verschlossen sein soll. Ist es aber nicht. Findige Schüler, die schon mit dem Auto zur Schule fahren dürfen sowie "Mami-Taxis" haben das Tor nun für sich entdeckt. Die Folge: Ein reger Verkehrsfluss zur Schulanfangs- und -endzeit sowie Parkplatznot und jede Menge Müll auf der Straße. Für die Anwohner verständlicherweise ein echtes Ärgernis. Hier muss ganz schnell Abhilfe geschaffen werden.
Abhilfe ist auch nötig im Moorweg. Auf einem Teilstück wuchert Unkraut den Gehweg immer mehr zu. Hier sollte der Eigentümer schnell tätig werden.
Das war es für heute. Nächste Woche.
Beste Grüße
Thomas Lipinski
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