Politik
Gestrüpp und ringsum ein Graben: Horneburger Burgareal ist eher ein Schandfleck / Gemeinde würde das Gelände gern nutzen
jd. Horneburg. Seit dem vergangenen Jahr bereichern das neu angelegte Aue-Bett und das daneben befindliche Feuchtbiotop das Landschaftsbild im Osten Horneburgs. Doch nur einen Steinwurf weiter in Richtung Ortsmitte herrscht Tristesse pur: Jenseits des Altarms der Aue ist das historische Burggelände in einen Dornröschenschlaf gefallen. Statt wunderschöner Rosen wuchert dort aber nur Gestrüpp. Horneburgs Bürgermeister Hans-Jürgen Detje würde das Areal, auf dem mit der 1255 errichteten Wasserburg...