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Große Personensuche auf der Elbe bei Drage

Mit mehreren Booten und einem Hubschrauber wurde nach dem Vermissten gesucht - vergeblich | Foto: Lutz Wreide
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JOBS und KARRIERE

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thl. Elbmarsch. Am Sonntag gegen 11.40 Uhr beobachteten Autofahrer ein mit einer Person besetztes Kajak, das auf der Elbe stromabwärts in Richtung des Wehrs bei Geestacht fuhr. Offenbar war das Kajak in die starke Strömung des Wehrs geraten und der Paddler konnte sich und sein Boot daraus nicht mehr befreien. Nachdem der Kajakfahrer in dem Wehr verschwunden war und auf der anderen Seite nicht auftauchte, wählten die Zeugen den Notruf - Großalarm. Sofort rückten Einsatzkräfte aus Niedersachsen, Hamburg und Schleswig-Holstein aus. Binnen kurzer Zeit waren über 300 Retter vor Ort.
Polizei, DLRG und Feuerwehr suchten über mehrere Stunden nach dem jungen Mann. Auch ein Hubschrauber war an der Suche beteiligt, jedoch wurden lediglich das Kajak und persönliche Gegenstände gefunden. Mittlerweile steht fest, dass es sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bei dem vermissten Mann um einen 23-Jährigen aus der Nähe von Dresden handelt. Der junge Mann war am 4. Juli mit dem Kajak von Pirna mit dem Ziel Hamburg aufgebrochen. Die Suche wurde gegen 15.20 Uhr erfolglos abgebrochen. Taucher konnten aufgrund der starken Strömung in dem Bereich auch bei ausgeschaltetem Wehr nicht tauchen. Die Rettungskräfte waren mit insgesamt 15 Booten im Einsatz.

Mit mehreren Booten und einem Hubschrauber wurde nach dem Vermissten gesucht - vergeblich | Foto: Lutz Wreide
Über 300 Einsatzkräfte aus drei Bundesländern waren vor Ort | Foto: Lutz Wreide
Redakteur:

Thomas Lipinski aus Winsen

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