Tierquäler

Beiträge zum Thema Tierquäler

Blaulicht
Verendetes Rind in einem Graben | Foto: archiv
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Geldstrafe im Galloway-Prozess am Amtsgericht Stade

Verurteilter Landwirt aus Hammah war geständig tp. Stade/Hammah. Der Landwirt* (48) aus Hammah, auf dessen Hof an der Groß Sterneberger Straße im vergangenen Jahr zahlreiche Galloway-Jungbullen verendeten und wo eine Muttertier-Herde von den Behörden im verwahrlosten Zustand im Stall aufgefunden wurde (das WOCHENBLATT berichtete), erhielt am Mittwoch, 22. März, am Stader Amtsgericht eine Geldstrafe über 1.800 Euro. Was ihm die Richterin bei ihrem verhältnismäßig milden Urteil - als mögliches...

  • Stade
  • 22.03.17
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Panorama
Bio-Vermarktung trotz Verbots: Waren die Kontrollen zu lasch?
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Galloway-Bullen sind offenbar verhungert

Tier-Martyrium in Hammah beschäftigt die Landespolitik / Landkreis Prüft Haltungsverbot tp. Hammah. Die Untersuchung der 23 Galloway-Jungbullen, die kürzlich auf einem Bio-Bauernhof in Groß Sterneberg bei Hammah tot aufgefunden wurden (das WOCHENBLATT berichtete), leifert erste Ergebnisse: Demnach sind die Rinder, die Spaziergänger auf sumpfigen Moorweiden entdeckt hatte, aller Wahrscheinlichkeit nach an Hunger verendet. Laut der zuständigen Dezernatsleiterin beim Landkreis Stade, Juristin...

  • Oldendorf-Himmelpforten
  • 25.03.16
  • 690× gelesen
Blaulicht
Versunkene Rinder im Moor | Foto: oh
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Landkreis Stade
Tier-Martyrium auf dem Bio-Bauernhof bei Stade

23 tote Galloway-Rinder in Hammah: Veterinäramt beschlagnahmt Kadaver tp. Stade. Grausamer Fund auf einem Bio-Bauernhof im beschaulichen Hammah bei Stade: Nach einem anonymen Hinweis am Dienstag vergangener Woche hat das Kreis-Veterinäramt von dem landwirtschaftlichen Betrieb bislang 23 tote Galloway-Rinderbullen beschlagnahmt und von der Tierkörperbeseitigung abtransportieren lassen. Zunächst fanden Behördenmitarbeiter laut Kreis-Pressesprecher Christian Schmidt auf einer morastigen Weide zehn...

  • Oldendorf-Himmelpforten
  • 15.03.16
  • 24.189× gelesen
Panorama
Ellen Tiedemann-Bartsch mit "Aladin": Am Oberschenkel des Wallachs klafft eine riesige Schnittwunde
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Heinbockel
Er schneidet, sticht und stranguliert

Angst vor dem Pferderipper nach Serie fieser Quälerei auf der Stader Geest / Die meisten Halter sind weiblich (tp). "Das muss ein Ende haben", sagt Tierfreundin Ellen Tiedemann-Bartsch aus Heinbockel. In dem beschaulichen Ort bei Stade und in der Umgebung hat ein gemeiner Tierquäler mehrfach Pferde brutal verletzt. Der Anschlag auf Ellen Tiedemann-Bartschs Wallach "Aladin" (13) ereignete sich in der Nacht auf Dienstag, 22. Juli. "Aladin" erlitt schwer Schnitt- und Stichverletzungen. "Aladin"...

  • Oldendorf-Himmelpforten
  • 01.08.14
  • 30.696× gelesen
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