Strabag

Beiträge zum Thema Strabag

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Panorama
Der Baggersee in Ovelgönne wird vergrößert. Die Genehmigung zum Sandabbau liegt vor. Ein Badeparadies wird es nach Ende des Sandabbaus aber nicht geben. Die Renaturierung ist vorgeschrieben | Foto: sla/Montage MSR
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Der Baggersee wird größer
Sandabbau Ovelgönne: Genehmigung liegt vor

tk. Ovelgönne. Die Genehmigung für die Firma Strabag, das Sandabbaugebiet in Ovelgönne zu erweitern, liegt jetzt vor. Eine Unternehmenssprecherin erklärt konkret, was dort wann geplant ist. Strabag habe abwarten wollen, bis das Genehmigungsverfahren beendet ist. Der Baggersee neben der B73 wird um knapp 14 Hektar vergrößert. Bislang umfasst die Fläche 20,4 Hektar. In den Jahren 2017 und 2018 wurden dort bislang 2,5 Millionen Kubikmeter Sand aus einer Tiefe von bis zu 25 Metern abgebaut. Strabag...

  • Buxtehude
  • 12.11.21
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Bis der Baggersse in Ovelgönne zumindest theoretisch ein Freizeitparadies werden könnte, wird es noch mehr als zehn Jahre dauern | Foto: sla/Grafik: MSR
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Baggersee wird 14 Hektar größer werden
Sandabbau in Ovelgönne soll wachsen

tk. Buxtehude. Vor einigen  Jahren schrieb das WOCHENBLATT: "Das wird das größte Buxtehuder Freizeitparadies inklusive Tretbootverleih." Es ging damals um die Genehmigung des Sandabbaus in Ovelgönne für die Errichtung des Vorbelastungsdamms der A26. Das Tretbootfahren muss noch einige Jahre, mindestens zehn, auf sich warten lassen. Denn: Aktuell läuft beim Landkreis Stade das Genehmigungsverfahren, um die Abbaufläche deutlich zu vergrößern. Die Firma STRABAG will den vorhandenen Baggersee um...

  • Buxtehude
  • 23.02.21
  • 2.946× gelesen
Panorama
Baggerfahrer Rolf Hartmann von der Firma "Strabag" verfüllt mit seinen Kollegen derzeit das Brack bei Buxtehude

A26-Bau: Fische mussten umsiedeln

bc. Jork/Buxtehude. Der Bau der A26 hat jetzt auch die östliche Uferseite der Este zwischen Buxtehude und Jork-Moorende erreicht. Arbeiter der Firma "Strabag" sind dabei, einen Teich (Brack) mit Sand zu verfüllen. Zuvor musste eine Fachfirma den Fischbestand per Elektrofischen aus dem Gewässer holen. "Die Tiere waren kurzzeitig betäubt und wurden in der benachbarten Weidbeck wieder ausgesetzt", sagt Michael Schöne von der Landesbehörde für Straßenbau in Stade. Ein Großteil der Population habe...

  • Buxtehude
  • 27.06.14
  • 1.515× gelesen
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