Appell der DLRG: "Bleibt an Land!"

Schnell kann ein Bord oder Kanu umkippen. Die DLRG appelliert an Erholungssuchende, nicht aufs oder ins Wasser zu gehen  | Foto: DLRG
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(bim). Am Sonntag der Vorwoche ist ein Mann im Heidekreis in der Aller ertrunken - der erste Ertrunkene in diesem Jahr in Niedersachsen. Im Rahmen der Corona-Krise sind auch die Wasserretter der DLRG angehalten, sich an die Kontaktsperren und Abstandsregeln zu halten. Daher beschränkt sich der Wasserrettungsdienst vorerst nur auf Notfalleinsätze. Die DLRG appelliert an alle Bürger: "Bleibt an Land und geht nicht aufs oder ins Wasser!"
Besonders in dieser Zeit mit den vielen Einschränkungen suchen viele Menschen Entspannung in der Natur. Und jetzt, da täglich die Sonne scheint, sind auch die Gewässer in der Umgebung ein Anziehungspunkt. Denn sie bieten eine tolle Möglichkeit, sich sportlich zu betätigen und abzuschalten.
"Selbstverständlich bereitet sich die DLRG in den Landkreisen Harburg und Lüneburg auf den Wasserrettungsdienst vor. Ob und wann eine regelmäßige Präsenz in den bekannten Wachgebieten gewährleistet werden kann und darf, ist aus heutiger Sicht noch nicht zu sagen", erläutert Margret Holste, Leiterin der Verbandskommunikation für den DLRG-Bezirk Nordheide.
In den vergangenen Wochen sei es im Bundesgebiet schon zu diversen Alarmierungen der Einsatzkräfte gekommen. Die Retter waren einem vermeidbaren Infektionsrisiko ausgesetzt.
Im vergangenen Jahr sind mindestens 417 Menschen in Deutschland ertrunken. "Wir hoffen, dass diese Zahl in Zeiten der Corona-Krise nicht noch deutlich überschritten wird", so Margret Holste.

Redakteur:

Bianca Marquardt aus Tostedt

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