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Millionenschaden im Buchholzer Freibad

Selfies mit den Stars

Jürgen Brosda traf  "Terminator" Arnold Schwarzenegger auf der legendären Weißwurst-Party beim "Stanglwirt"
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Foto: Helena GARCIA@AdobeStock.com

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Riesenehre für unseren Landkreis-DJ Jürgen Brosda: Vergangenes Wochenende feierte er mit Stars wie Arnold Schwarzenegger, Andreas Gabalier und Mario Adorf auf der legendären Weißwurst-Party beim "Stanglwirt" in Going am Wilden Kaiser. Das Event findet im Zuge des Hahnenkamm-Wochenendes in Kitzbühel statt.

mum. Buchholz/ Going. "Diese Nacht werde ich bestimmt nicht so schnell vergessen!" Jürgen Brosda, erfolgreicher DJ mit Wohnsitz in der Nordheide, ist noch immer hin und weg, wenn er sich an das vergangene Wochenende zurückerinnert. Dank seines DJ-Freundes Danny "Malle" Gerstle nahm Brosda an der legendären Weißwurst-Party beim "Stanglwirt" in Going am Wilden Kaiser teil. Der VIP-Faktor ist bei diesem Event riesig: Vom Weltstar bis hin zum Z-Promi war alles vertreten. Unter anderem feierte Brosda mit Andreas Gabalier, Mario Adorf, Rea Garvey, Roman Weidenfeller, Alfons Schuhbeck, DJ Ötzi, Erol Sander, Verona Pooth, Sonja Kirchberger und Sandy Mayer-Wölden.
Eröffnet wurde die Party wieder einmal von "Terminator" Arnold Schwarzenegger. Der ehemalige Gouverneur von Kalifornien nahm sich sogar die Zeit für ein Selfie mit Brosda. Am meisten beeindruckt war Brosda von der Begegnung mit dem Alpen-Rocker Andreas Gabalier. "Das ist ein ganz angenehmer Mensch, der überhaupt keine Starallüren hat." Die beiden Männer hätten über Gott und die Welt gesprochen. "Das hat richtig Spaß gemacht." Während des Abends traf Brosda noch viele weitere Stars - und fast alle nahmen sich die Zeit für ein Erinnerungsfoto. "Natürlich gibt es auch Leute, die da keine Lust darauf haben", so Brosda. "Dann ist das eben so und man nimmt Rücksicht." Aber das seien nur ganz wenige gewesen.
Für Brosda sind diese Fotos wertvoll. "Ich poste die Bilder und erreiche damit viele Fans." Wichtiger sei jedoch, dass manche Veranstalter Brosda erst recht buchen, wenn sie sehen, mit wem er bekannt ist. Zudem schaffte es der DJ ins Fernsehen - unter anderem in die ARD-Sendung "Brisant".
Glücklich ist Broda auch mit dem Erfolg seines neuen Songs "Hoch das Bein". Wie berichtet wagte sich der DJ an das Original-Faslamslied "Hoch das Bein, die Schweinepreise steigen". Natürlich hat Brosda dem Song einen neuen Sound verpasst. Zuletzt hatten verschiedene Faslams-Gruppen Videos gepostet, auf denen zu sehen ist, wie sie zu dem Song tanzen. "Wer weiß, vielleicht dient das anderen als Vorbild. Fände ich nicht schlecht", so Brosda. Erhältlich ist der Song auf allen gängigen Download-Portalen.
• Weitere Infos über Jürgen Brosda gibt unter www.DJ-JUERGEN-BROSDA.de.

Redakteur:

Sascha Mummenhoff aus Jesteburg

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