Arbeitsunfall auf der A7

Über Steckleitern gelangten die Retter zum Verletzten | Foto: Mathias Wille
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thl. Garlstorf. Schwere Verletzungen erlitt ein Mitarbeiter der Autobahnmeisterei Hittfeld am Mittwochvormittag. Bei Baumfällarbeiten an der A7 zwischen den Anschlussstellen Garlstorf und Thieshope stürzte er und zog sich einen offenen Bruch an einem Bein zu.
Da sich die Unfallstelle an einem sehr schlecht zugänglichen Ort am Fuße einer etwa fünfzehn Meter hohen Böschung befand, forderte der alarmierte Rettungsdienst neben einem Rettungshubschrauber auch die Feuerwehr nach.
Die Feuerwehren Garlstorf und Gödenstorf/Oelstorf trafen bereits nach kurzer Zeit an der Einsatzstelle ein. Unter Leitung von Garlstorfs Ortsbrandmeister Norbert Petersen wurde mit Hilfe mehrerer Steckleiterteile eine sichere Möglichkeit zum Abstieg zur Einsatzstelle geschaffen, die auch für einen eventuellen Transport des Verletzten mit einer Schleifkorbtrage genutzt werden konnte.
Die Besatzung des Rettungshubschraubers entschied sich jedoch für eine Landung auf einer nahegelegenen Wiese. Nach einer Erstversorgung des Patienten wurde dieser mit einer Schaufeltrage aufgenommen und auf die bereitstehende Trage gelegt.
Sechs Feuerwehrleute und Mitarbeiter der Autobahnmeisterei trugen ihn anschließend durch morastiges und unebenes Gelände zum Hubschrauber, mit dem er in ein Hamburger Unfallkrankenhaus geflogen wurde.
Die Autobahn, die zur Landung des Rettungshubschraubers in Richtung Hamburg komplett gesperrt worden war, konnte kurze Zeit später wieder für den Verkehr freigegeben werden.
Für die Feuerwehr war der Einsatz nach etwa 90 Minuten beendet.

Redakteur:

Thomas Lipinski aus Winsen

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