++ A K T U E L L ++

Osterfeuer im Landkreis Stade

AKW Brokdorf

Beiträge zum Thema AKW Brokdorf

Service

Wichtige WOCHENBLATT-Mail-Adressen

Hier finden Sie die wichtigen Email-Adressen und Web-Adressen unseres Verlages. Wichtig: Wenn Sie an die Redaktion schreiben oder Hinweise zur Zustellung haben, benötigen wir unbedingt Ihre Adresse / Anschrift! Bei Hinweisen oder Beschwerden zur Zustellung unserer Ausgaben klicken Sie bitte https://services.kreiszeitung-wochenblatt.de/zustellung.htmlFür Hinweise oder Leserbriefe an unsere Redaktion finden Sie den direkten Zugang unter...

Politik
Im Februar 1999 berichtete das WOCHENBLATT über die Demo für den Erhalt des AKW Stade   | Foto: jd
2 Bilder

Vor 20 Jahren wurde für Atomkraft demonstriert
Viele Jahre vor Fukushima: In Stade gab es heftigen Protest gegen die Abschaltung des Atomkraftwerks

jd. Stade. 35 Jahre war es in Betrieb - an Silvester ging es vom Netz: Das Kernkraftwerk Brokdorf ist einer von drei Reaktoren in Deutschland, die im Zuge des Atomausstiegs zum Ende des Jahres 2021 abgeschaltet wurden. Die verbliebenen drei Atommeiler werden dann Ende 2022 folgen. Zwar liegt Brokdorf nicht im Landkreis Stade, sondern am jenseitigen Elbufer in Schleswig-Holstein. Doch das ist nicht einmal drei Kilometer vom Kreisgebiet entfernt - und ein Unglück im Atomkraftwerk (AKW) hätte auch...

  • Stade
  • 04.01.22
  • 843× gelesen
  • 1
Politik
Das AKW Brokdorf liegt wenige Kilometer von der Kreisgrenze entfernt direkt an der Elbe   | Foto: jd

Pro-Atomkraft-Initiative wirft BUND Falschinformation vor
"Unwahrheiten" über AKW Brokdorf verbreitet?

(jd). Das Kernkraftwerk Brokdorf liegt nur wenige Kilometer vom Landkreis Stade entfernt auf der schleswig-holsteinischen Elbseite. Der Rückbau des Atommeilers nach dessen Stilllegung könnte die Bevölkerung wegen einer möglichen Strahlenbelastung gefährden, warnte kürzlich der Umweltverband BUND. Die Abrisspläne des Betreibers Preussen Elektra seien unzureichend. Das Risiko wäre vermeidbar, wenn nicht übereilt vorgegangen würde. Das WOCHENBLATT griff die Kritik des BUND auf, da wegen der Nähe...

  • Stade
  • 28.08.20
  • 2.347× gelesen
Politik
Innerhalb des roten Kreises liegt die "Mittelzone", die im Ernstfall evakuiert werden müsste   | Foto: Karte: Open Street Map/jd

Sorge wegen Strahlenbelastung: BUND kritisiert Rückbau-Konzept des Betreibers
Rückbau des AKW Brokdorf: Eine Gefahr für den Landkreis Stade?

(jd). Ende 2021 soll das Atomkraftwerk Brokdorf nach 35 Jahren Betriebsdauer endgültig stillgelegt werden - im Zuge des Atomausstiegs, der von der Bundesregierung nach der Fukushima-Katastrophe 2011 verkündet wurde. Doch mit der Stilllegung ist die radioaktive Gefahr nicht gebannt. Käme es beim Rückbau des Atommeilers zu Komplikationen, könnten Personal, Anwohner und auch die Umwelt gefährdet werden. Betroffen wären womöglich auch Teile des Landkreises Stade. Brokdorf liegt jenseits der Elbe...

  • Stade
  • 21.08.20
  • 3.661× gelesen
Politik
Ein Teil des eingelagerten Materials: vorne rechts die beiden großenFernseher, hinten die Kartons mit den Trainingsanzügen Fotos: jd
2 Bilder

Kreis Stade soll bei AKW-Unglück Aufnahmestation einrichten
Für den Notfall: Land schickt Trainingsanzüge

jd. Stade. Exakt 1.000 Trainingsanzüge, die gleiche Menge an Unterhosen - jeweils zur Hälfte mit und ohne Eingriff für Männlein und Weiblein -, dazu zwei riesige Fernsehmonitore, mit denen sich im Keller ein prächtiges Heimkino ausstatten ließe, und dazu zwei Kisten Strahlenmessgeräte, die man landläufig als Geigerzähler bezeichnet. Die 21 Euro-Paletten mit den Klamotten und den Gerätschaften lagern seit August im Bunker der Feuerwehrtechnischen Zentrale (FTZ) in Stade-Wiepenkathen. Um das vom...

  • Stade
  • 08.12.19
  • 594× gelesen
Politik
Das AKW Brokdorf ist weiterhin in Betrieb  Foto: jd/Archiv

Drochtersen müsste evakuiert werden

Bei einem Unglück im Atomkraftwerk Brokdorf wären auch Teile des Landkreises Stade betroffen (jd). Zu den im Katastrophenschutz-Konzept genannten Gefahrenquellen gehört auch das Kernkraftwerk Brokdorf. Bei einem schwerwiegenden Reaktorunfall wären auch Teile des Landkreises Stade betroffen. Laut Kreis-Dezernentin Nicole Streitz sind neue Sicherheitszonen um den Atommeiler gezogen worden. Neben der Kernzone (Radius fünf Kilometer) gibt es nun eine Mittelzone (20 Kilometer) und eine Außenzone...

  • Stade
  • 18.11.18
  • 875× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.