Großsteingrab

Beiträge zum Thema Großsteingrab

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Panorama
Betreten verboten: Bei den Grundoldendorfer Steingräbern sind bereits mehrere Bäume umgestürzt | Foto: Landkreis Stade

Das Todeswäldchen bei Apensen
Uralte Gräber und gefährliche Bäume

Hier wurden vor Jahrtausenden Menschen bestattet - und jetzt könnten hier Menschen sterben: Auf einer Kuppe bei Grundoldendorf (Gemeinde Apensen) thronen vier Großsteingräber, umgeben von einem Wäldchen aus stattlichen Buchen. Doch diese Bäume sind höchst gefährlich. Wer zu den Gräbern gelangen will, begibt sich in Lebensgefahr. Was hat es mit den "mörderischen" Buchen in dem Todeswäldchen von Grundoldendorf auf sich? Die Steingräber sind die ältesten Zeugen menschlicher Baukunst in der Region...

  • Apensen
  • 31.03.23
  • 335× gelesen
Panorama
Günter Döpken (li.) wird bei der "Grabpflege" unterstützt von Sohn Armin (Mitte) und Enkel Nils | Foto: as

Günter Döpken (78) kümmert sich seit zehn Jahren ehrenamtlich um das Hünengrab im Klecker Wald
Für die Nachwelt erhalten

as. Klecken. "Ratsch" macht die Harke. Günter Döpken (78) aus Buchholz bearbeitet den Waldboden am Hünengrab im Klecker Wald. Über sich das Grün der Bäume, rundherum Granitsteine. Man hört Vogelgezwitscher, ansonsten ist es still. Emsig harkt der Pensionär, entfernt Müll. Anschließend wandern Blattwerk, kleine Äste und Unrat in den eigens mitgebrachten Behälter. "Ich habe nach meiner Pensionierung nach einer sinnvollen Aufgabe gesucht. Auf einer Fahrradtour bin ich dann am Hünengrab...

  • Rosengarten
  • 10.09.19
  • 335× gelesen
Panorama
Klingen, Beile, aber auch kunstvoll verzierte Keramikgefäße und riesige Krüge - bis zu 5.200 Jahre alt sind die Beigaben, die im „Hohen Stein“, einem Großsteingrab in Emsen-Langenrehm, gefunden wurden. Die in Vergessenheit geratene Grabstätte wurde jetzt aus ihrem „Dornröschen-Schlaf“ befreit
3 Bilder

Jungsteinzeitliches Großsteingrab in Emsen-Langenrehm erhält Informations-Tafel

as. Langenrehm. Ein Großsteingrab aus der Jungsteinzeit wurde jetzt aus seinem „Dornröschenschlaf“ erweckt: Gut 5.200 Jahre alt ist der „Hohe Stein“, der sich am Fuße des Fernsehturms in Langenrehm befindet. Jetzt wurde das Grab hergerichtet und eine neue Informationstafel eingeweiht. Kreisarchäologe Dr. Jochen Brandt hat gemeinsam mit ehrenamtlichen Mitarbeitern des Archäologischen Museums Hamburg die zugewucherte Grabstätte hergerichtet. Bei dem „Hohen Stein“ in Langenrehm handelt es sich um...

  • Rosengarten
  • 29.11.17
  • 567× gelesen
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