++ A K T U E L L ++

FSME: JETZT NOCH GEGEN ZECKEN IMPFEN LASSEN?

Jochen Brandt

Beiträge zum Thema Jochen Brandt

Panorama
Dieser Grenzstein ist verschwunden. Er ist gut an dem 
griechisches Kreuz" zu erkennen Fotos: Landkreis Harburg
2 Bilder

Historischer Grenzstein gestohlen

Landkreis Harburg erstattet Anzeige. mum. Sieversen/Sottorf. Diebstahl eines Kulturdenkmals oder die Tat eines Unwissenden? Unbekannte haben jetzt einen Grenzstein bei Klein Leversen am Quellenweg gestohlen. Der Landkreis will Anzeige erstatten - hofft aber auf das schlechte Gewissen des Täters. Die großen alten Waldgebiete im Rosengarten sind von historischen Grenzverläufen durchzogen, die mit Grenzsteinen verschiedenster Art markiert worden sind. Spuren einer besonders alten Grenze, die im...

  • Jesteburg
  • 31.07.18
  • 1.096× gelesen
Panorama
Klingen, Beile, aber auch kunstvoll verzierte Keramikgefäße und riesige Krüge - bis zu 5.200 Jahre alt sind die Beigaben, die im „Hohen Stein“, einem Großsteingrab in Emsen-Langenrehm, gefunden wurden. Die in Vergessenheit geratene Grabstätte wurde jetzt aus ihrem „Dornröschen-Schlaf“ befreit
3 Bilder

Jungsteinzeitliches Großsteingrab in Emsen-Langenrehm erhält Informations-Tafel

as. Langenrehm. Ein Großsteingrab aus der Jungsteinzeit wurde jetzt aus seinem „Dornröschenschlaf“ erweckt: Gut 5.200 Jahre alt ist der „Hohe Stein“, der sich am Fuße des Fernsehturms in Langenrehm befindet. Jetzt wurde das Grab hergerichtet und eine neue Informationstafel eingeweiht. Kreisarchäologe Dr. Jochen Brandt hat gemeinsam mit ehrenamtlichen Mitarbeitern des Archäologischen Museums Hamburg die zugewucherte Grabstätte hergerichtet. Bei dem „Hohen Stein“ in Langenrehm handelt es sich um...

  • Rosengarten
  • 29.11.17
  • 567× gelesen
Panorama
Kreis-Archäologe Jochen Brandt und Archäologin Claudia Neutzer kratzen vorsichtig die Erde ab
4 Bilder

Zwei Dutzend Häuser sind nachgewiesen: Archäologische Ausgrabungen am Trelder Berg in Buchholz

as. Buchholz. Ein paar Keramikscherben, Reste von Tongefäßen und ein paar Löcher, in denen einst Pfähle steckten und die heute mit dunkler Erde gefüllt sind - das ist alles, was von den Menschen, die sich vor circa 2.000 Jahren im heutigen Gewerbegebiet „Trelder Berg“ in Buchholz angesiedelt haben, heute noch übrig ist. Die Archäologin Claudia Neutzer untersucht für das Archäologische Museum Hamburg mit ihren Kollegen von der Ausgrabungsfirma „Acontor“ im Auftrag der Stadt Buchholz das...

  • Buchholz
  • 07.10.16
  • 1.002× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.