Canteleu Quartier in Buchholz
Mehrheit für geänderten städtebaulichen Vertrag

Das Projekt Canteleu Quartier: Die Bahnhofstraße in Buchholz soll komplett umgestaltet werden
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os. Buchholz. Eines der wichtigsten Bauprojekte in Buchholz hat die vorletzte Hürde in der politischen Diskussion genommen: Der Stadtentwicklungsausschuss empfahl in seiner Sitzung am Mittwoch im nichtöffentlichen Teil mehrheitlich, dem geänderten städtebaulichen Vertrag für das Canteleu Quartier zuzustimmen. Die endgültige Entscheidung soll in der nichtöffentlichen Sitzung des Verwaltungsausschusses am Donnerstag, 21. November, fallen.
Wie berichtet, plant das Buchholzer Unternehmen "terra Real Estate" seit April 2014 die komplette Umgestaltung der Bahnhofstraße. Seit dem vergangenen Jahr ist das Hamburger Unternehmen "Köhler & von Bargen" als Co-Investor mit im Boot. Die im Mai vorgestellte Planung sah auf insgesamt rd. 21.600 Quadratmetern Brutto-Grundfläche (BGF) den Bau von 240 Wohneinheiten sowie von Handel, Gastronomie und Gewerbe im Canteleu Quartier vor.
Nach WOCHENBLATT-Informationen ging es in dem geänderten städtebaulichen Vertrag zwischen Stadt und Investor u. a. um die finanzielle Ablöse für Parkplätze. Auf dem Areal ist offenbar der Nachweis für die Parkplätze für alle Wohneinheiten nicht möglich. Zudem sollen in den neuesten Planungen weniger Mikroapartments und dafür mehr größere Wohnungen vorgesehen sein.
Andreas Tietz, Geschäftsführer der "terra Real Estate", wollte sich auf WOCHENBLATT-Nachfrage nicht zu Details der Planung äußern. Er wolle die endgültige Entscheidung in der Politik abwarten. "Wir brauchen den städtebaulichen Vertrag, um in die Umsetzung des Projekts zu gehen", sagte Tietz. Er hoffe, dass er bis Ende des Jahres einen Haken hinter die Vorplanungen machen könne. Tietz: "Von mir aus kann es jetzt losgehen. Immerhin planen wir bereits seit fünfeinhalb Jahren."

Redakteur:

Oliver Sander aus Buchholz

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