DHB-Pokal Frauen
„Luchse“ geben kämpferisch alles – reicht aber nicht gegen den Thüringer HC

Auch Antonia Pieszkalla (li., am Ball) zeigte sich kämpferisch und traf zweimal für die Handball-Luchse | Foto: cc
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Zweitligist kann erst im Pokal-Achtelfinale vom Bundesliga-Vierten gestoppt werden

(cc). Die Handball-Luchse (HL) müssen den Thüringer HC (1. Bundeliga) ins Viertelfinale des DHB-Pokals ziehen lassen. Denn im Achtelfinalspiel am gestrigen Mittwochabend haben sich die gastgebenden Zweitligafrauen zwar teuer verkauft um vielleicht doch eine kleine Sensation zu schaffen, kassierte am Ende vor nur 140 Zuschauern in heimischer Nordheidehalle eine bittere 23:34 (11:19)-Niederlage. Beste Werferinnen für die „Luchse“ waren Levke Kretschmann (6 Tore), und Hanne Nilsen Morlandstø (5).
Obwohl Kathrin Pichlmeier vom Thüringer HC bereits in der ersten Spielminute mit ihrem ersten Tor ihr Team mit 1:0 in Führung brachte, kamen die „Luchse“ postwendend durch Wiebke Meyer zum 1:1-Ausgleich (2.).
Bis zur 7. Minute nach dem Treffer von Hanne Nilsen Morlandstø zum 4:4 war das Spiel zwar noch ausgeglichen, aber nachdem Antonia Pieszkalla in der achten Minute eine Zeitstrafe absitzen musste, nutzten die Gäste ihre Chancen im Angriff effektiver, und liefen innerhalb von drei Minuten mit 9:4 (11.) davon.
In der Folgezeit konnte vor allem Hanne Nilsen Morlandstø mit weiteren Treffern zwar ihre Mannschaft im Spiel halten, doch der Thüringer HC behielt durch eine solide Abwehrleistung die Kontrolle und ging mit einer 19:11-Führung in die Halbzeitpause.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit machten es die „Luchse“ erneut spannend, nachdem Hanne Nilsen Morlandstø mit ihrem Treffer zum 12:19 (32.) begann, und Anna Ansorge neun Minuten später mit ihrem Tor zum 21:27 (41.) verkürzte.
Doch der Thüringen HC setzte konsequent nach und baute seine Führung weiter aus. Am Ende gewannen die Gäste auch verdient mit 34:23 und zogen ins Viertelfinale des DHB-Pokals ein. „Trotzdem bin ich mit der Leistung meiner Mädels zufrieden, weil die Mädels sich gut geschlagen haben“, so Luchse-Trainer Dubravko Prelcec nach dem Spiel.

Redakteur:

Roman Cebulok aus Buchholz

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