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Bitcoin stürzt entgegen der Prognosen zum Jahresbeginn ab

Foto: pixabay.com

Es hätten rosige Zeiten werden sollen für alle Anleger der Kryptowährung Bitcoin. Man prophezeite einen Kursanstieg auf bis zu 100.000 US-Dollar, allein bis Ende Januar. Bereits im Dezember war es holpriger als erwartet. Der Jahresendspurt bis Weihnachten und Silvester blieb ebenfalls aus. Einige Analysten korrigierten somit ihre Zahlen, blieben aber des Öfteren dabei, dass der Kursanstieg somit in den Januar fiele. Mittlerweile ist es Mitte Januar und der Bitcoin steht auf einem eher durchschnittlichen Niveau. Wenn man die Prognosen dagegenhält, sogar auf einem drastisch Unterdurchschnittlichen.

Keine großen Impulse beim Bitcoin
Viele Anleger hatten sich das Jahresende herbeigesehnt, um dem Bitcoin im neuen Jahr wieder neue Impulse zu geben. Widererwarten blieben jedoch größere Impulse seitens der Wirtschaft bis dato aus. Doch obwohl der Bitcoin seit Mitte November stetig am Fallen ist, könnte es gerade jetzt eine gute Zeit für Trading Apps wie  bitcoin-buyer.de sein.

Denn derartige Trading Apps unterstützen den Anleger beim Traden und können auch bestimmte Investitionszeitpunkte berechnen. Nach all den Abstürzen könnte es nämlich alsbald wieder zu einem rasanten Aufstieg kommen, wenn nicht sogar zu einem Boom. Man muss schließlich im Kopf haben, dass Analysten dem Bitcoin enormes Potential in Höhe von 100.000 US-Dollar zutrauen. Derzeit steht der Kurs bei knapp 43.000 US-Dollar. Es bestünde somit die Möglichkeit einer Verdopplung. Dies kam zuletzt Anfang November vor als der Bitcoin alle Rekorde brach und den Peak bei über 67.500 US-Dollar fand. Wer dabei Mitte Juli investiert hatte, konnte sein Geld sogar mehr als verdoppeln.

Durchwachsender Dezember-Kurs setzt sich beim Bitcoin fort
Wenn man sich einmal die Kurse aus dem Januar anschaut und diese mit dem Dezember vergleicht, wird einem schnell klar, dass der Bitcoin seinen Trend weiterführt. Anfang Dezember gab es noch den rasanten Absturz auf 49.000 US-Dollar. Fortan fiel der Kurs der digitalen Währung langsam aber stetig bis auf 46.000 US-Dollar. Den Trend setzte man nun im Januar fort und das sogar gegen die Erwartungen einiger Analysten. Jedoch ist ein wenig Licht am Ende des Tunnels. Derzeit wurde der Trend des Fallens ein wenig abgebremst und es geht seit ein paar Tagen langsam aber sich wieder bergauf. Ob nun wieder die Wende eingeleitet wird, wird sich zeigen. Auch der Wahrheitsgehalt der Prognosen wird in ein paar Wochen geprüft werden können.

Redakteur:

Online Redaktion aus Buxtehude

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