Schon kleine Anpassungen des Lebensstils wirken sich positiv aus
Herzgesundheit verbessern

Einem Herzinfarkt lässt sich mit einer gesunden Lebensweise vorbeugen  | Foto: megafloppi/istockphoto.com/vitamindoctor.com/akz-o
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(akz-o). Atemnot, Engegefühl und starke Schmerzen in der Brust – das sind Symptome eines Herzinfarkts. Auslöser ist oft eine Erkrankung der Herzkranzgefäße, die sogenannte Koronare Herzkrankheit (KHK). Dabei kommt es durch Ablagerungen in den Arterien (Arteriosklerose) zu einer Verengung der Herzkranzgefäße. Sie werden schlechter durchblutet, das Herz nicht mehr ausreichend mit sauerstoffreichem Blut versorgt. Die gute Nachricht dabei: Schon kleine Anpassungen des Lebensstils und die richtigen Nährstoffe können die Herzgesundheit verbessern.
Giftstoffe wie Alkohol und Nikotin erhöhen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Deshalb wichtig: nicht rauchen und Alkohol nur in Maßen genießen. Für einen risikoarmen Konsum raten Experten zum Beispiel, maximal einen halben Liter Bier am Tag zu trinken, Frauen sollten nur jeweils die Hälfte konsumieren.
Ein weiterer Risikofaktor ist Übergewicht. Regelmäßiger Sport hilft dabei, es abzubauen und wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus. Durch Bewegung verbessert sich der Blutfluss, und auch der Stoffwechsel wird angekurbelt. Außerdem wichtig: eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten.
L-Arginin und Vitamin K2: Die Aminosäure L-Arginin unterstützt die Elastizität der Gefäße. Sie ist die Vorstufe des Botenstoffs Stickstoffmonoxid (NO). NO wird in der Gefäßwand aus L-Arginin gebildet, steuert die Regulation der Gefäßweite und damit den Blutdruck. Bei einer KHK verliert die Gefäßwand die Fähigkeit, NO zu produzieren. Studien haben gezeigt, dass die Einnahme von L-Arginin in Form von Mikronährstoffpräparaten dem entgegenwirken und so den Blutdruck senken kann.
Auch die Einnahme von Vitaminen kann der Verhärtung der Arterien entgegenwirken. Besonders Vitamin K2 verhindert, dass Calcium in den Arterien abgelagert wird. So kann es Gefäßverkalkungen reduzieren. Eine Einnahme sollte in Absprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen. Weitere Infos unter: www.vitamindoctor.com.
Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren wie EPA und DHA hemmen Entzündungsprozesse in den Gefäßen. Sie haben eine gefäßerweiternde Wirkung und können außerdem erhöhte Blutfette sowie den Blutdruck senken. Fettreiche Fische wie Lachs und Hering zählen zu den wichtigsten Lieferanten aus der Nahrung.
Zusätzlich kann es sinnvoll sein, Omega-3-Fettsäuren in Form von Präparaten aus Fischöl oder deren vegane Alternative aus Algen einzunehmen.

Redakteur:

Nicola Dultz aus Buxtehude

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