Zwölf Kubikmeter Müll gesammelt
Tierkadaver in Müllsäcken entdeckt

Die Müllsammler fanden zwei Säcke mit Tierkadavern  | Foto: Schlichtmann
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sb. Oldendorf. Zur Entrümpelung der Feldmark hatte die Gemeinde Oldendorf kürzlich Vereine und Verbände eingeladen.

Über 15 Initiativen machten sich mit ihren Traktoren, Lkw sowie Pkw und Anhängern auf den Weg in die Feldmark und an die zentralen Plätze der Gemeinde und säuberten die Randstreifen entlang der Wege und Straßen sowie die Bereiche um Kirche, Sportzentrum und Schule. Der hinter dem Feuerwehrhaus bereitgestellte Container war nach Abschluss der Aktion dann auch mit zwölf Kubikmetern gut gefüllt.

Das Team des DRK-Ortsvereins Oldendorf lieferte für die Helfer nach der Säuberungsaktion Erbsensuppe in Einzelportionen an. Bürgermeister Johann Schlichtmann bedankt sich bei allen ehrenamtlichen Helfern sowie bei den Suppenköchen unter der Leitung von Arvid Peglau und Jan-Hermann Haack.

Zwei Säcke enthielten Tierkadaver
Im Rahmen der Müllsammelaktion in Oldendorf fanden die Teilnehmer an der Gemeindeverbindungsstraße Richtung Estorf-Bötz zwei Plastiksäcke mit Tierkadavern. Bürgermeister Johann Schlichtmann informierte die Polizei. Der zuständige Beamte nahm die Säcke in Augenschein und beauftragte die Gemeinde Oldendorf, die toten Tiere vom Bauhof abholen und anschließend ordnungsgemäß entsorgen zu lassen. Um welche Tierart es sich handelte, ließ sich aufgrund der fortgeschrittenen Verwesung nicht eindeutig feststellen, lediglich, dass es Tiere mit Fell waren, die größer waren als Katzen.

Bürgermeister Johann Schlichtmann zeigte sich entsetzt über den Fund. "So kann man tote Tiere nicht entsorgen", sagte er.

Redakteur:

Stephanie Bargmann aus Stade

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