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Großbrand in Stelle
Dachstuhl eines Wohnhauses in Fliegenberg in Flammen

Meterhoch schlugen die Flammen aus dem Dachstuhl. Die Rauchsäule war kilometerweit am Himmel zu sehen. In Spitzenzeiten kämpften rund 150 Einsatzkräfte gegen die Flammen   Fotos: Matthias Köhlbrandt | Foto: Matthias Köhlbrandt (alle)
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  • Meterhoch schlugen die Flammen aus dem Dachstuhl. Die Rauchsäule war kilometerweit am Himmel zu sehen. In Spitzenzeiten kämpften rund 150 Einsatzkräfte gegen die Flammen Fotos: Matthias Köhlbrandt
  • Foto: Matthias Köhlbrandt (alle)
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Großfeuer in Fliegenberg zerstört Wohnhaus / Drei Personen verletzt / Brandursache noch unklar

thl. Fliegenberg. Großalarm am Montagmorgen im beschauliche Fliegenberg am Elbdeich. Gegen 7.30 Uhr bemerkte der Bewohner eines Einfamilienhauses an der Straße Fliegenberg Rauch in seinem Haus. Im Dachgeschoss war es aus noch unklarer Ursache zu einem Feuer gekommen. Nachdem erste Löschversuche fehlschlugen, verließen alle vier Bewohner zunächst unverletzt das Haus. Parallel wurden mehrere Feuerwehren zur Brandbekämpfung alarmiert. In der Spitze waren rund 150 Einsatzkräfte vor Ort tätig.
Das Dachgeschoss des Hauses brannte nahezu vollständig aus. Die Nachlöscharbeiten dauerten bis in die Mittagsstunden hinein an. Ein Bewohner wurde wegen des Verdachts einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert. Zwei weitere Bewohnerinnen wurden mit Schocksymptomen ebenfalls ins Krankenhaus gebracht.
Der Dachstuhl brannte nahezu komplett aus. Durch das Löschwasser sind Erdgeschoss und Keller ebenfalls massiv beschädigt wurden. Wie hoch der Gesamtschaden ist, steht noch nicht fest. Die Polizei hat die Brandstelle beschlagnahmt und wird die Ermittlungen zur Brandursache und zur Höhe des entstandenen Sachschadens nach dem vollständigen Erkalten der Einsatzstelle aufnehmen.
• Bereits am Freitagabend rief ein aus ebenfalls bislang ungeklärter Ursache entstandener, ausgedehnter Wohnungsbrand in Lübberstedt die Retter auf den Plan. Die Hausbewohnerin konnte sich schon vor Eintreffen der Feuerwehr aus dem Gebäude in Sicherheit bringen und wurde vom Rettungsdienst betreut. Auch hier ermittelt die Polizei jetzt Ursache und Schadenshöhe.
Wenige Stunden zuvor waren die Feuerwehren zu einem Küchenbrand in Tangendorf ausgerückt. In einem Mehrfamilienhaus war auf einem Herd ein mit Öl gefüllter Topf in Brand geraten. Die Feuerwehr beförderte kurzerhand den brennenden Topf und einen ebenfalls brennenden Teppich aus dem Fenster.

Meterhoch schlugen die Flammen aus dem Dachstuhl. Die Rauchsäule war kilometerweit am Himmel zu sehen. In Spitzenzeiten kämpften rund 150 Einsatzkräfte gegen die Flammen   Fotos: Matthias Köhlbrandt | Foto: Matthias Köhlbrandt (alle)
Leserreporter:

Thomas Lipinski aus Winsen

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