Deichschafe

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Panorama
Nach der jüngsten Wolfsattacke Ende April (Foto) sind die Bürger in Jork und Umgebung zutiefst verunsichert | Foto: Wilhelm Ulferts

Exemplar wird fast täglich gesichtet
Jorker Lösung: Wolf wird betäubt und umgesiedelt

Zweimal hat der Wolf innerhalb von sechs Wochen auf der Elbinsel Hahnöfersand (Gemeinde Jork) zugeschlagen: Anfang März und Ende April wurden am Deich mehrere Schafe gerissen. Dass ein Wolf die Deichschafe attackiert hat, steht zweifelsfrei fest. Laut der Infokarte des Landes Niedersachsen handelt es sich um Wolfsrisse. Der Wolf, der im März die Schafherde angegriffen hat, wurde sogar identifiziert. Es ist ein weibliches Tier mit der Kennung "GW4032f". Ob es sich auch das um dasselbe Exemplar...

  • Jork
  • 29.04.24
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Politik
Ein Wolf hat vor rund einer Woche erstmals Deichschafe am Elbdeich im Alten Land gerissen. Die CDU-Landtagsabgeordnete Birgit Butter fordert Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer (Grüne) auf, endlich zu handeln | Foto: DJV/Rolfes; CDU

Nach Attacke am Elbdeich
Birgit Butter: Umweltminister muss beim Wolf unverzüglich handeln

Nachdem im Landkreis Stade erstmals Deichschafe an der Hauptdeichlinie der Elbe von einem Wolf gerissen wurden, hat Landrat Kai Seefried (CDU) umgehend den niedersächsischen Umweltminister Christina Meyer (Grüne) aufgefordert, endlich ein regionales Wolfsmanagement einzuführen und dieses per Verordnung auf eine rechtliche Grundlage zu stellen. Außer Meyers Mitteilung, dass er das Thema in das zuständige Fachreferat gebe, ist bisher nichts passiert. Jetzt hat die CDU-Landtagsabgeordnete Birgit...

  • Jork
  • 18.03.24
  • 169× gelesen
Panorama
Eines der Schafe, die jetzt am Elbdeich von einem Wolf gerissen wurden | Foto: Schwarz
4 Bilder

Oberdeichrichter fordert Maßnahmen vom Land
Schafe getötet: Wolfsattacke am Elbdeich im Alten Land

Jetzt hat ein Wolf direkt am Elbdeich im Alten Land zugeschlagen: Bei einem Wolfsangriff wurde am gestrigen Samstag (9. März) eine Herde Deichschafe auf der Gefängnisinsel Hahnöfersand attackiert. Bei der Attacke wurden zwei Tiere aus der rund 250 Schafe umfassenden Herde getötet. Acht weitere Schafe erlitten Verletzungen, eines davon musste wegen der schweren Wunden eingeschläfert werden. Der zuständige Oberdeichrichter Wilhelm Ulferts vom Deichverband der zweiten Meile Alten Landes fordert...

  • Jork
  • 10.03.24
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Politik
Die bei der Wolfsattacke von Gräpel getöteten Schafe. Die Wolfsrisse von Ende August lösten eine neue Diskussion aus | Foto: O. Plehn
3 Bilder

Erneut mutmaßliche Wolfsrisse an der Oste
Umweltminister: Tierhaltern helfen, aber den Wolf nicht ausrotten

Welche Konsequenzen sind aus der Wolfsattacke von Gräpel zu ziehen? Mit dieser Frage beschäftigte man sich in dieser Woche in Hannover. Dort traf sich eine Gesprächsrunde unter dem Titel "Dialogforum Weidetierhaltung und Wolf". Es gehe um ein möglichst konfliktarmes Nebeneinander von Weidetieren und Wölfen, so die Initiatoren der Runde, Umweltminister Christian Meyer (Grüne) und Agrarministerin Miriam Staudte (Grüne). Das Fazit der Unterredung der Ministerialbeamten mit Vertretern von...

  • Stade
  • 15.09.23
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Politik
Die Landkreis-Politiker fordern, dass der Abschuss eines "Problemwolfs" künftig schneller möglich ist  | Foto: DJV/Rolfes

Kein strenger Artenschutz mehr für Wölfe
Politiker im Kreis Stade fordern Abschuss von "Problemwölfen"

Mit dem Wolfsangriff, dem Ende August in Gräpel (Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten) 55 Schafe zum Opfer gefallen sind, hat sich jetzt auch die Kreis-Politik befasst. Aus dem Landkreis Stade wird ein Appell an die Bundes- und Landesregierung gerichtet, das Jagdrecht zu ändern. Künftig soll es "schnell und unbürokratisch möglich sein, gezielt dort einzugreifen, wo Wölfe über ihr Jagdverhalten Zielkonflikte auslösen", so die Forderung. Wolfsattacke an der Oste: 55 tote Schafe in Gräpel Antrag...

  • Stade
  • 08.09.23
  • 477× gelesen
Politik
Ein Hänger voll toter Schafe. Die Tiere fielen aller Wahrscheinlichkeit nach einer Wolfsattacke zum Opfer  | Foto: O. Plehn
4 Bilder

Kreisjägerschaft fordert Konsequenzen
Wolfsattacke an der Oste: 55 tote Schafe in Gräpel

Wolfsattacke auf eine Schafsherde: In Gräpel an der Oste (Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten) wurde in der Nacht zu Samstag (26. August) eine Herde Schafe angegriffen - aller Wahrscheinlichkeit von einem Wolf oder mehreren Wölfen. Von den 112 Schafen wurden 18 sofort getötet, weitere 37 Tiere mussten wegen ihrer schweren Verletzungen eingeschläfert werden. Außerdem mussten bei 30 Schafen Verletzungen behandelt werden. Zwei Tiere werden vermisst. Drei Tierärzte waren vor Ort, um die Schafe...

  • Oldendorf-Himmelpforten
  • 28.08.23
  • 5.449× gelesen
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