Flutopfer

Beiträge zum Thema Flutopfer

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Gruppenbild bei der Spendenübergabe (v.li.): Lennart Jürgens (Zugtruppenführer Johanniter Regionalverband Harburg),
Britta Sahr (Dienststellenleiterin Johanniter Ortsgruppe Stade), Andreas Sommer (Vorstandsvorsitzender Sparkasse Harburg-Buxtehude), Gitta Wehde (stv. Vorsitzende DLRG Ortsgruppe Buxtehude), Henrik Quast (stv. Vorsitzender DRK Ortsverein Buxtehude), Stephan Glinicki (1. Vorsitzender Förderverein des THW Buxtehude), Oliver Voß (Kreisbereitschaftsleiter DRK Kreisverband Harburg-Land) und Matthias Groth (Bezirksleiter DLRG Bezirk Nordheide)
 | Foto: Sparkasse Harburg-Buxtehude

Im Katastrophenfall auch zukünftig schnelle Hilfe erhalten
Sparkasse Harburg-Buxtehude spendet 30.000 Euro für die Katastrophenhilfe

Die Bilder der verheerenden Flutkatastrophe aus dem Juli dieses Jahres haben viele noch vor Augen. Ganze Ortschaften wurden zerstört, Existenzen einfach weggespült. Zugleich aber wurde eine Welle der Solidarität und Hilfsbereitschaft losgetreten. Knapp 500 Millionen Euro wurden an die Flutopfer gespendet, aus ganz Deutschland rückten Hilfsorganisationen an, um den Menschen in den betroffenen Regionen zu helfen und lebensnotwendige Infrastruktur wiederherzustellen. Auch aus den Landkreisen...

  • Buchholz
  • 21.10.21
  • 461× gelesen
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Die "Hol ab!"-Getränkemärkte riefen ihre Kunden zu einer Spendenaktion für die Hochwassergeschädigten auf | Foto: Hol ab!

"Hol ab!"-Märkte spenden 100.000 Euro für die Hochwasserhilfe
Pfandbon-Sammel-Aktion in Getränkemärkten für die Flutopfer im Kreis Ahrweiler

Tausende Kunden spendeten bei einer Aktion ihre Pfandbons und trugen teilweise auch mit Bargeldspenden dazu bei, dass mehr als 42.000 Euro in den Filialen der "Hol ab!"-Getränkemärkte gesammelt wurden. „Wir sind überwältigt von der Hilfsbereitschaft unserer Kunden“, so die Geschäftsführung von "Hol ab!". "Angesichts dieser Hilfsbereitschaft unserer Kunden wird 'Hol ab!' den Betrag nicht nur verdoppeln, sondern auf 100.000 Euro erhöhen." Der Betrag wird auf das Spendenkonto „Nachbar in Not“ zu...

  • Buchholz
  • 24.08.21
  • 162× gelesen
Panorama
Foto: Pensionsstall Maschmühle
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Reiter sammeln Spenden für überfluteten Stall
Reitverein Scuderia spendete Soforthilfe an Pensionsstall Maschmühle

sv. Hanstedt. Die Flutkatastrophe hat tausende Menschen und Tiere in Deutschland betroffen. Auch der Pensionsstall Maschmühle in der Eifel stand mit seinen 22 Pferden vollständig unter Wasser. Die Pferde mussten unter schweren Bedingungen evakuiert werden, nun sind die Rettungskräfte und Stallbesitzer seit Tagen mit den umfangreichen Aufräumarbeiten beschäftigt. Der noch recht junge Reitverein Scuderia aus Hanstedt hat kürzlich 500 Euro aus der Vereinskasse an den Pensionsstall gespendet. Bis...

  • Hanstedt
  • 03.08.21
  • 202× gelesen
Panorama
In den betroffenen Gebieten steht noch einiges an Arbeit an. Besonders der Schlamm bereitet den Helfern vor Ort große Probleme  | Foto: DRK
3 Bilder

Musik als Verbindung in der Not
Andrés Balhorn und Marion Bressler haben einen Song für die Opfer und Helfer der Flut geschrieben

lm. Hollenstedt. Was können wir machen, um die Opfer der Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz zu unterstützen? Mit dieser Frage beschäftigte sich Andrés Balhorn in den vergangenen Tagen. Der Sänger und Musikproduzent, der in Hollenstedt eine internationale Gesangsakademie betreibt, rief daraufhin über Facebook andere Musiker und Kulturschaffende zur Unterstützung auf. Nicht nur finanziell, sondern auch mit kreativen Aktionen könne man die Hilfsorganisationen, die derzeit...

  • Hollenstedt
  • 30.07.21
  • 322× gelesen
Panorama
DRK-Kreisbereitschaftsführer Jan Bauer (Mi.) nahm die Spende in Empfang von (v. li.): Pham-Cong Hoang, Bundesvorsitzender der Organisation für Angelegenheiten der Vietnamesen, sowie Manh Tien Hoang, Tuan Hoang und Trang Lischka vom Vorstand des Vietnamesenvereins im Landkreis Harburg  | Foto: bim
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DRK Harburg-Land hilft in Ahrweiler
Vietnamesen spenden 3.000 Euro für Hochwasseropfer

bim. Buchholz. Die Bilder aus den überfluteten Gebieten in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz sind schwer zu ertragen. Allein im rheinland-pfälzischen Ahrweiler kamen mindestens 132 Menschen ums Leben, weitere 73 Personen werden vermisst. Und die Zerstörung durch die Naturgewalt ist verheerend. "Es gibt dort keinen Strom und kein Wasser. Es fehlt an allem. Viele Hauseigentümer sind gar nicht gegen solche Schäden versichert", weiß Jan Bauer, Kreisbereitschaftsführer des DRK Harburg-Land....

  • Nordheide Wochenblatt
  • 30.07.21
  • 277× gelesen
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