giftige Pflanze

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Panorama
An der Autobahn in Dibbersen finden sich derzeit viele Exemplare der hochgewachsenen Staude  | Foto: Warstat
2 Bilder

Kontakt mit der Haut kann Verbrennungen hervorrufen
Augen auf: Jetzt blüht der Riesen-Bärenklau wieder

(lm). Vorsicht ist derzeit in der Natur geboten, denn: Der Riesen-Bärenklau blüht wieder. Wer also schmerzhafte Verbrennungen an seiner Haut vermeiden möchte, der sollte lieber einen großen Bogen um die große Pflanze machen, die auch Herkulesstaude genannt wird. Über drei Meter kann die Staude in die Höhe schießen, der Stängel der Pflanze erreicht einen Durchmesser von bis zu zehn Zentimetern. Pflanzenexperten bezeichnen den Riesen-Bärenklau gerne als sogenannten "Neubürger", da er erst zu...

  • Nordheide Wochenblatt
  • 29.06.21
  • 298× gelesen
  • 3
Politik
Pferdehalterin Sabine Popp sieht sich auf ihrer Weide in Glüsingen dem auf dem Nachbarland üppig wachsenden Jakobskreuzkraut ausgesetzt | Foto: ts

Für Weidetiere giftig
Jakobskreuzkraut: Kritik an Gemeinde Seevetal hält an

ts. Glüsingen. Weil das für Weidetiere giftige Jakobskreuzkraut üppig auf ökologisch bewirtschafteten Flächen der Gemeinde Seevetal wächst, gerät die Gemeindeverwaltung bei Weidetierhaltern zunehmend in die Kritik. Nach dem WOCHENBLATT-Bericht über den Protest in Ramelsloh zeigt sich auch Sabine Popp, Betreiberin einer Pferdepension in Glüsingen, besorgt. In unmittelbarer Nachbarschaft zu ihrem Weideland gedeiht die gelb blühende Pflanze großflächig. Der Verzehr des Jakobskreuzkrauts kann bei...

  • Seevetal
  • 11.08.20
  • 851× gelesen
Politik
Üppig zeigt sich das Jakobskreuzkraut auf der Ökokontofläche bei Ramelsloh und Ohlendorf | Foto: Kitzuhn

Giftige Pflanze in Seevetal
Das Jakobskreuzkraut sorgt für Aufregung in Ramelsloh

ts. Ramelsloh. Das Jakobskreuzkraut breitet sich auf der sogenannten Ökokontofläche am Rübenberg und Hinter den Höllen in der Ortschaft Ramelsloh aus. Die giftige, hier heimische Pflanze kann die Gesundheit von Pferden und anderen Weidetieren bedrohen. Nach dem Verzehr können bereits geringe Mengen bei den Tieren zu Leberschäden führen. Bürger haben deshalb die Seevetaler Gemeindeverwaltung in einer E-Mail aufgefordert, das Jakobskreuzkraut auf der nachhaltig bewirtschafteten Fläche...

  • Seevetal
  • 04.08.20
  • 5.962× gelesen
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