Unterschriftensammlung

Beiträge zum Thema Unterschriftensammlung

Politik
Bei der Übergabe des Einwohnerantrags: (v. li.) Helmut und Gabi Treib, Bürgermeister Jan-Hendrik Röhse und Tim Dietrich | Foto: Weiland
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Einwohner fordern Stopp der Planung
Weiter Zoff um Feuerwehrneubau in Holm-Seppensen

Der Streit um den Feuerwehrneubau in der Buchholzer Ortschaft Holm-Seppensen geht in eine neue Runde: Anwohner haben bei der jüngsten Sitzung des Buchholzer Stadtrates einen Einwohnerantrag gemäß Paragraf 31 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes an Bürgermeister Jan-Hendrik Röhse übergeben. Die Forderung der Initiative mit zehn Personen: Die Planung für den Bau des Feuerwehrgerätehauses für die Freiwillige Feuerwehr Holm auf einem städtischen Grundstück am Tostedter Weg/Ecke...

  • Buchholz
  • 07.03.24
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Politik
Machen sich für die Radwegeverbindungen stark (v. li.): Annegret Schneider, Renate Witte (ADFC), Klaus Böttcher, Königsmoors Gemeindedirektor Stefan Walnsch, Otters Bürgermeisterin Birgit Horstmann, Lina, Ingrid und Marco Pape | Foto: bim
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Unterschriftensammlung
Radwege zwischen Kampen, Otter und Königsmoor müssen her

(bim). Wer im südlichsten Teil des Landkreises in Königsmoor oder Otter lebt, hat häufig das Gefühl, von der Kreisverwaltung und -politik nicht wahrgenommen zu werden. Das trifft auf die Sanierung der Kreisstraßen ebenso zu wie auf den Ausbau der Radwege-Infrastruktur. Jetzt haben Bürgerinnen und Bürger aus Kampen, Otter und Königsmoor eine Unterschriftenliste initiiert, um den Radwegebau entlang der Kreisstraßen K66 (entlang der Kampener Windmühle) sowie der K23/K41 (Wümme-Radweg) zu...

  • Tostedt
  • 10.05.22
  • 326× gelesen
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Politik
"Der Friedhof bleibt ein Ort der Ruhe" - die Mitglieder des Jesteburger Kirchenvorstands hoffen, das Gewerbegebiet rund um den Friedhof stoppen zu können (v. li.): Larissa Aldag, Peter Börke, Pastor Dr. Bernd Vogel, Christine Streichert, Dr. Thorwald Winkler und Matthias Lüschen.
Gelingt das nicht, würde dies für das Foto bedeuten, Trauernde schauen auf Industriehallen statt auf endlose Weiden.
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Die Ruhe der Toten achten
Kirchenvorstand der St.-Martins-Kirche möchte Gewerbegebiet rund um den Friedhof verhindern

mum. Jesteburg. Friedhöfe sind besondere Orte. Trauernde suchen dort die Nähe ihrer verstorbenen Familienmitglieder. Ein Friedhof ist aber auch Teil der Dorfgeschichte, denn die alten Grabsteine erzählen von den Bürgern des Dorfes. So ist es auch mit dem noch relativ jungen Friedhof an der Lüllauer Straße. Wie eine Gemeinde ihre Toten ehrt, sagt viel über ihre Bürger aus. Die Jesteburger Politik hat sich dazu entschlossen, ihren Friedhof mit einem Gewerbegebiet zu umgeben. Zumindest sehen dies...

  • Jesteburg
  • 02.06.20
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