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Ausflugsziel
Der Königsstein auf der Kreisgrenze wird zehn Jahre

Den Jahrestag haben Karl-Ludwig von Danwitz (li.) und Heiner Schönecke zum Anlass genommen, sich zu treffen und den Stein in Erinnerung zu bringen | Foto: Seifert
  • Den Jahrestag haben Karl-Ludwig von Danwitz (li.) und Heiner Schönecke zum Anlass genommen, sich zu treffen und den Stein in Erinnerung zu bringen
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bim. Fintel. Genau zehn Jahre ist es her, seit am 27. Mai 2010 der 8,5 Tonnen schwere Königsstein auf der Kreisgrenze zwischen den Landkreisen Harburg, Rotenburg und Heidekreis im Beisein von vielen Bürgern und Politprominenz feierlich eingeweiht wurde. Auf dem Stein befinden sich die drei Kreiswappen, alle mit dem Braunschweiger Löwen. Der Königsstein war nach dem Hauenstein in Wintermoor-Geversdorf und dem Dreikreisstein bei Sauensiek der dritte Findling, der die Grenze dreier Landkreise markiert.

Feierliche Enthüllung

Bei dessen Enthüllung dabei waren damals die drei Landräte Joachim Bordt (Kreis Harburg), Hermann Luttmann (Rotenburg) und Manfred Ostermann (Heidekreis), die damalige Sozialministerin Mechthild Ross-Luttmann, der damalige Landwirtschaftsminister Hans-Heinrich Ehlen sowie die heimischen Landtagsabgeordneten Heiner Schönecke (Landkreis Harburg) und Dr. Karl-Ludwig von Danwitz (Heidekreis).

Ort zum Verweilen

Den Jahrestag haben Karl-Ludwig von Danwitz und Heiner Schönecke zum Anlass genommen, den Stein in Erinnerung zu bringen. „Die beteiligten Gemeinden, Fintel, Königsmoor und Schneverdingen, haben hier einen tollen Platz zum Ausruhen geschaffen. Tisch, Bank, Schutzhütte und eine Infotafel laden ein, sich mit der Geschichte der drei Landkreise auseinanderzusetzen. Wir freuen uns, dass die Idee so weiterverfolgt wurde. Jetzt ist der Stein ein Ziel für viele Radfahrer und Wanderer“, erklären die beiden Christdemokraten.
Vor ein paar Tagen haben Karl-Ludwig von Danwitz und seine Frau Karin den Stein wieder auf Hochglanz gebracht.

Redakteur:

Bianca Marquardt aus Tostedt

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