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Sonja von Plata aus Buchholz kam bis in die Top 80
Miss Germany hat ihr Glück gebracht

Sonja von Plata mit den Prototypen ihrer ersten Yogawear-Kollektion für Mutter und Kind | Foto: Sonja von Plata
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  • Sonja von Plata mit den Prototypen ihrer ersten Yogawear-Kollektion für Mutter und Kind
  • Foto: Sonja von Plata
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cbh. Buchholz. "Es war eine tolle Erfahrung und die absolut richtige Entscheidung, mitzumachen!", blickt Sonja von Plata (38) auf ihre Teilnahme bei der Miss-Germany-Wahl 2021/22 zurück. Die Buchholzerin hatte sich mit 12.000 anderen Frauen aus ganz Deutschland für den Contest beworben und war auf Anhieb unter die Top 160 gekommen (das WOCHENBLATT berichtete.) 
Die runderneuerte Miss-Germany-Wahl der Miss Germany Corporation (MSC) setzt statt auf Traummaße 90-60-90 auf "Female Empowerment", also weibliches Selbstbewusstsein, selbstbestimmte Lebensführung, Vorbildfunktion, und -  vor allem - auf Social Media. Das Voting bis zur Schlussrunde (Finale am 19. Februar) fand ausschließlich über Instagram und Facebook statt. "Mir war von Anfang an klar, dass ich es nicht bis ins Finale schaffen werde. Viele meiner Mitbewerberinnen sind erfahrene und erfolgreiche Influencerinnen mit zigtausend Followern. Die können ganz andere Likezahlen erreichen als ich mit meinen 936 Followern", sagt von Plata.
Die zweifache Mutter (17 und acht Jahre) hat die Modemarke Leylani© entwickelt. "Eine Mode für Mutter und Kind, die das Selbstbewusstsein stärkt, Achtsamkeit und Selbstliebe fördert. Die Produktion setzt auf Nachhaltigkeit, Fair Trade und kurze Transportwege. Die Kollektion wird aus recycelten Rohstoffen produziert. Mit jedem Kauf eines Mutter-und-Kind-Sets sammeln unsere Partner in unserem Namen ein Kilogramm Plastikmüll aus dem Meer."
Und mit dieser Art, ein Unternehmen zu gründen, ihrer Kreativität und ihrem besonderen Spirit ist sie in die Top 80 gewählt worden.
Am 19. Februar fand das Finale in der Europa-Park Arena in Rust statt. Elf Kandidatinnen kämpften in der letzten Runde um den Titel. Gewonnen hat die 37-jährige Sozialunternehmerin Domitila Barros aus Berlin.
 "Ich habe meinen Favoritinnen ganz fest die Daumen gedrückt. Es sind tolle Frauen darunter", sagt Sonja von Plata ohne Neid und resümiert: "Ich habe durch die Teilnahme nur gewonnen. Ich konnte tolle Eindrücke sammeln und habe Freundinnen fürs Leben gewonnen und viel über Social Media gelernt."
Nun konzentriert sie sich aber erstmal auf ihre erste Kollektion  Yogawear für Mutter und Kind. "Die lang ersehnten Prototypen sind eingetroffen und endlich genau so, wie ich sie mir vorgestellt habe!", freut sich die Designerin. Wenn alles glatt  läuft, so von Plata, sind die Modelle ab Ende März online erhältlich.
Weitere Infos zu Sonja von Plata und ihrer Mode erhalten Interessierte unter:
www.instagram.com/sonjavonplata
www.leylani.de

Redakteur:

Christine Bollhorn aus Buchholz

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